1. Was sich so ergibt


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: nurfuermich

    ... auch wehtun könnte?“
    
    „Ich glaube, es würde mir weher tun, wenn ich davon ausgehen müsste, dass du Geheimnisse von mir hast.“
    
    Andrea nickte. Ich sah ihrem Gesicht an, dass sie sich immer noch nicht sicher war, ob sie oder ich das Richtige taten. Aber sie wollte diesen Günther, sie wollte ihn haben. Das war nicht mehr zu verheimlichen.
    
    Um halb acht verließ Andrea dann das Haus. Sie hatte sich hübsch gemacht, dezent geschminkt und trug einen leichten, knielangen Sommerrock und eine Bluse. Ich glaubte erkennen zu können, dass sie keinen BH trug. Als sie aus dem Schlafzimmer kam, konnte ich deutlich sehen, wie ihre Brüste im Rhythmus ihres Schrittes unter der Bluse wippten. Aber als ich sie danach fragte, meinte sie nur, sie würde mir alles erzählen, wenn sie wieder zurück sei. Wenig später hörte ich, wie ihr Auto den Hof verließ.
    
    Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Ich weiß nicht wie oft ich alle Kanäle durchgezappt hatte, aber ich konnte mich auf nichts konzentrieren. Was würde passieren? Ich überlegte, wie er sie nehmen würde, was er sich einfallen lassen würde und ob mir Andrea tatsächlich alles erzählen würde. Aber bei dem Gedanken, wie Andrea mir die Szenen beschreibt, während ich in ihr steckte, bekam ich sofort einen Steifen. Ich legte mich auf der Couch zurück und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Je detaillierter ich mir die Geschichten von Andrea vorstellte, umso erregter wurde ich und irgendwann öffnete ich meine Hose und begann ...
    ... an meinem Schwanz selbst zu spielen. Der Fernseher lief zwar noch weiter, aber von dem Programm bekam ich längst nichts mehr mit.
    
    Vorsichtig und fast sanft spielte ich an mir, aber nur gerade so viel, dass der Reiz nicht zu heftig wurde. Ich genoss das kribbelnde Gefühl in meiner Lendengegend und die Vorstellungen, wie mir Andrea das Geschehene erzählen würde. Dann hörte ich ein Auto, das vor dem Haus stehen blieb und verschämt hörte ich sofort mit meinen Spielereien auf, verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose. Aber gerade als ich durch das Fenster nachsehen wollte, ob Andrea zurück sei, hörte ich das Auto wieder wegfahren. Als ich dann aber trotzdem aus dem Fenster lugte, sah ich unseren Nachbarn, der gerade seine Haustüre aufsperrte.
    
    Ich sah auf die Uhr: 23.00 Uhr. Sie ließen sich also Zeit, viel Zeit! Aber jetzt, da die Erregung in mir wieder abgeklungen war, kam ich mir irgendwie komisch vor. Wieder stellte ich mir die Frage, warum ich meine Frau einem anderen Mann gab und mich das erregte. War ich pervers? Ich konnte mir die Frage jetzt nicht beantworten, außerdem war es jetzt ohnehin zu spät. Ich selbst hatte meiner Frau die Erlaubnis dazu gegeben. Ich setzte mich wieder auf die Couch, begann zu zappen und zu warten: 24.00 Uhr immer noch alleine, 1.00Uhr immer noch keine Andrea. Sollte ich mir Sorgen machen? Aber was sollte ich der Polizei sagen? So beließ ich die Sache auf sich beruhen und ging ins Bett. Schließlich musste ich an diesem Morgen auch in die ...
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