1. Die Mitte des Universums Ch. 062


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ein paar Monaten, als mich Nguyet über Tina ausfragte, weil sie von ihr durch Tuyet erfahren hatte, Nguyet schon sehr neugierig geklungen hatte. Und beide, Nguyet und Tina, waren außergewöhnlich attraktiv.
    
    So fragte ich Nguyet, ob wir nicht wieder einmal ein Schäferstündchen in ihrem Musterhaus abhalten wollten. Sie erinnerte mich zwar, dass wir auch noch ein Escortdamen-Spiel offenhatten, aber da sie viel zu tun hatte, lenkte sie auch gleich ein und schlug einfach den nächsten Dienstag vor. Tina war das recht, und so kamen wir überein, dass Tina gegen halb Elf Nguyet vorgaukeln würde, dass sie sich ein Haus für ihre Eltern und ihren kleinen Bruder ankucken wollte, da ihre Mutter und ihr Vater beide viel arbeiteten und nicht viel Zeit hätten. Sollte Nguyet irgendwie signalisieren, dass sie von Tina angenervt war, würden wir das Ganze eben stillschweigend knicken.
    
    Ich fand die Geschichte schon vorher unheimlich spannend und malte mir verschiedene Szenarien aus. Tina hatte mir gesagt, dass sie am Wochenende zuvor Eisprung hatte, so dass es riskant war, es ohne Kondom zu machen. Aber sie schlug auch gleich ganz pragmatisch vor, dass ‚ich ja in meine andere Freundin kommen könne.' Derartig vorbereitet, fuhr ich also am Dienstag gegen Elf zu Nguyets Musterhaus am Rande der Stadt.
    
    Wie vereinbart, saß Tina Nguyet schon gegenüber, und sie unterhielten sich über die Vorzüge der neuen Siedlung hier. Nguyet lächelte mir zu und grüßte mich, bevor sie auf Englisch sagte, dass ...
    ... sie bald ‚fertig' wäre. Ha! Wenn sie nur wüsste. Tina versteckte den Umstand, dass auch sie sehr gut Englisch sprach und nickte mir nur unauffällig zu.
    
    Ich setzte mich auf einen Stuhl in Tinas Rücken und sah den beiden zu. Nguyet bot mir ein Glas Wasser an; ich sah, dass Tina bereits eines vor sich stehen hatte. Tina trug wieder ihre wunderbaren neuen, beigen Shorts mit Bundfalten und die rote Bluse -- wie schon beim vorletzten Mal, als ich sie im Supermarkt beim Klauen erwischt und danach in ein Hotel geschleppt hatte. Einmal stand Nguyet auf und ging zum Kopierer, wo sie dann auf einem Bein stehend mit der anderen Ferse am Knie ihres Standbeins wartete, was unglaublich scharf aussah.
    
    Neben mir saß noch ein anderes Ehepaar, die gemeinsam in einer Broschüre blätterten. Neben ihnen auf dem Stuhl lagen zwei neue, weiß-orange T-Shirts in durchsichtigen Tüten eingeschweißt, vielleicht eine Art Werbegeschenk von Nguyets Immobilienfirma. Nun gab Nguyet auch Tina einen Prospekt und bat sie, sich ihn durchzusehen. Vielleicht könnte sie sich ja neben mich setzen und warten, so dass Nguyet erst einmal das Ehepaar verarzten konnte?
    
    Tina tat, wie vorgeschlagen, da es sich ja gut mit unserem Rollenspiel vertrug. Auch Tina hatte ein eingeschweißtes T-Shirt von Nguyet bekommen, und ich fragte mich, ob sie auch welche in meiner Größe hatte. Obwohl: Ich trug überhaupt keine T-Shirts, aber vielleicht konnte ich eines für meinen Sohn abstauben. Wobei ich dann aber vielleicht Probleme ...
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