Die Mitte des Universums Ch. 062
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... „wir sind ja auch noch nicht ganz fertig. Sie haben bestimmt noch ein paar Fragen, oder?"
Tina nickte, aber Nguyet schlug nun vor, dass die beiden -- oder wir drei -- gemeinsam Mittagessen gehen sollten. Es gäbe ein kleines Restaurant um die Ecke. Die Firma würde natürlich die Kosten stemmen.
„Herr Ben ist ein Freund von mir," klärte sie Tina auf. „Er kommt bestimmt mit zum Mittagessen, oder?" sah sie mich fragend an.
„Klar!" nickte ich und stand auf.
„Kann ich meine Sachen dann erstmal hierlassen?" wollte Tina noch kurz wissen.
„Sicher doch," nickte Nguyet und machte den Computer aus.
Nguyet griff den Schlüsselbund, und wir gingen nach draußen. Ich musste wieder an das letzte Mal hier im Haus denken, als Nguyet meinen Steifen in meiner Anzugshose gesehen und mich dann erleichtert hatte, damit ich nicht mit ‚dem Gerät an den Bauarbeitern vorbei spazieren musste', wie sie gesagt hatte. Der Witz war: Hier waren gar keine Bauarbeiter. Egal, es war ja trotzdem schön gewesen.
Wir nahmen Tina in die Mitte, aber dann steckte ich mir eine Zigarette an und ging hinter den beiden her. Ich besah mir ihre Hintern, und konnte mich nicht entscheiden, welche von den beiden jungen Damen schöner war: Nguyet war vielleicht noch ein bisschen intelligenter als Tina, die aber schönere Beine hatte. Tinas Busch war nicht ganz so schön dicht -- und auch nicht so würzig wie Nguyets, aber dafür waren aber ihre Brüste grösser und wohlgeformter. Alles in allem offerierten die beide ...
... zusammen aber so viel Grazie und Sex-Appeal, dass wohl so ziemlich jedes Männerherz verrückt werden konnte.
Beim Essen unterhielten wir uns wieder unschuldig über Häuser und den Immobilienmarkt im Allgemeinen. Nguyet hatte wohl bemerkt, dass ich mir Tina immer mal wieder ansah, schien aber nicht weiter eifersüchtig zu sein. Sie sah sie selbst immer mal wieder genauer an. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie schon über Sex mit Tina nachdachte, wohl eher, wie wir beide -- Nguyet selbst und ich -- uns in einer halben Stunde amüsieren würden.
Ich sah irgendwie keine richtige Chance, unsere Begegnung hier im Restaurant erotisch voranzutreiben und steckte mir so nach dem Essen einfach noch eine Zigarette an. Nguyet fragte Tina über ihre Familie aus, und soweit ich das beurteilen konnte, antwortete meine junge Freundin wahrheitsgemäß. Nun ging es um Tinas Studium, und mir schwante, dass Nguyet vielleicht doch jetzt Zwei und Zwei zusammenzählen konnte, denn sie wusste, dass Tina in Saigon zweimal bei mir im Hotel übernachtet hatte. Was sie nicht wusste, war, dass Khanh hier ‚die' Tina war.
Nguyet ließ sich aber nichts anmerken, falls sie überhaupt etwas ahnte. Nun fragte sie Tina etwas direkter:
„Wollen Sie eigentlich auch mit in das Haus ziehen, oder ist das nur für ihre Eltern und ihren kleinen Bruder?"
„Na ja, wie es aussieht, werde ich wohl nach dem ersten Abschluss noch zwei Jahre für meinen Master's an der Uni bleiben und mir dann danach in Saigon einen Job ...