1. Die Mitte des Universums Ch. 062


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... suchen. So, ja, es ist eher für meine Eltern und meinen Bruder. Ich werde hoffentlich in Saigon einen Mann finden und dann heiraten," fügte sie noch an.
    
    Die beiden Frauen schienen sich wirklich gut zu verstehen, denn nun erzählte ihr Nguyet sogar von ihrem Sohn und verschwieg nicht, dass der das Resultat einer kleinen Affäre war.
    
    „Ach, sie sind gar nicht verheiratet?" fragte Tina nun etwas ungläubig.
    
    Nun hatten die beiden ihr Thema gefunden und schnackten so schnell, dass ich mit meinem rudimentären Vietnamesisch nicht mehr hinterherkam. Naja, egal, ich konnte mir schon vorstellen, was die beiden sagten. Sich erinnernd, dass wir wohl besser wieder ins Musterhaus zurückgehen sollten, rief Nguyet ein paar Minuten später nach dem Kellner und beglich die Rechnung. Wir standen auf und gingen wieder nach draußen.
    
    „So, wir gehen noch mal ins Haus," sagte Nguyet zu Tina gewandt. „Dort gibt's Nachtisch," lachte sie.
    
    Ich fragte mich, was sie damit gemeint haben könnte: lauwarmen Natursekt? Pussysaft? Tina nickte -- sie hatte ja auch noch ihre Sachen in Nguyets Büro -- und wir gingen wieder ins Haus, das aber Nguyet gleich von innen abschloss, als wir wieder drin waren.
    
    „Wir gehen gleich nach oben, Miss Khanh," erklärte sie und nickte uns zu, ihr zu folgen.
    
    Tina fragte noch schnell, ob sie ihre Sachen mit nach oben nehmen könne, so reichte Nguyet ihr ihre Tasche und das neue T-Shirt, bevor wir die Treppe hochgingen. Mein Schwanz hatte sich in der Zwischenzeit ...
    ... wieder beruhigt, aber nun stellte er sich wieder langsam auf. Nguyets Hintern vor mir her wackeln zu sehen war eine Augenweide. Tina lief hinter mir und konnte ihn wohl nicht sehen, aber ihr war Nguyets Hintern wohl eh' nicht ganz so wichtig wie mir.
    
    Oben setzten wir uns aufs Bett und Nguyet holte drei Eis-am-Stiel aus der Küche, auf denen ebenfalls das Firmenlogo aufgedruckt war. Wir wickelten das Eis aus; Nguyet nahm uns noch schnell das Papier ab und brachte es in den Müll. Wie die beiden nun an ihrem Eis schleckten, erinnerte mich schon etwas daran, wie sie -- bei verschiedene Gelegenheiten -- sich um meinen Schwanz gekümmert hatten. Und irgendwie war das ja auch normal: Beide wussten, dass wir in einer halben Stunde ficken würden; nur ahnte Nguyet nicht, dass Tina es auch wusste und dass wir alle Drei daran beteiligt sein würden.
    
    Während wir an unserem Eis leckten, erklärte Nguyet Tina noch ein paar Vorzüge des Hauses. Da ich dem Vortrag über die eingebauten Kleiderschränke schon einmal gelauscht hatte, hörte ich nur mit einem halben Ohr hin und besah mir stattdessen Nguyets bestrumpfte Beine, die sie leicht geöffnet hatte. Sicher doch für mich, mutmaßte ich. Sie zog auch schon mal ihre Jacke aus und legte sie hinter sich aufs Bett. Genau wie beim letzten Mal. Na ja, vielleicht machte sie das doch öfter. Ich dachte wieder an ihre Sex-Geschichten mit Klienten, die sie angeblich in Singapur erlebt hatte, und musste innerlich lachen. Sie hatte ein herrliches Arsenal an ...
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