Die Mitte des Universums Ch. 062
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... derlei Seemannsgarn: die Geschichte, die sie über Japan erfunden hatte -- wo die männlichen Kollegen freitags immer ihr Mittagessen in die Mösen der Frauen getunkt hatten -- mussten wir irgendwann auch einmal nachstellen.
Ich erwachte aus meinen Schwelgereien, als Tina Nguyet fragte, ob sie das T-Shirt gleich einmal anprobieren könnte. Sie erklärte uns, dass, wann immer sie neue Sachen zum Anziehen bekam, sie immer gleich wissen wollte, ob sie auch passten. Nun, das war natürlich herrlich. Geil! Nguyet war natürlich verdutzt, aber Tina konnte ja ins Bad gehen zum Umziehen. Nguyet nickte, nahm unsere drei kleinen Holzstäbchen und ging in die Küche, während Tina das Teil aus der Verpackung holte. Dann stand sie auf und ging in Richtung Bad davon.
Während sie weg war, sagte Nguyet:
„Komische Frage, oder? Andererseits: Warum nicht?!" sagte sie mit geschürzten Lippen und zuckte noch einmal mit den Schultern.
„Ja, ach Gott, klar ..." nickte ich nur, und wir warteten, bis Tina wieder da war.
Als Tina aus dem Bad trat, sah ich sofort, dass sie keinen BH mehr dranhatte. Ha! Geil! Heilige Unschuld! Aber, nö, konnte man machen. Irgendwie mussten wir ja die Choreographie vorantreiben. Nguyet war es sicher auch sofort aufgefallen, aber sie sagte natürlich erstmal nichts. Tina hatte ihre Bluse und auch ihren BH in ihrer Hand, wobei sie letzteren natürlich halbwegs unter der Bluse versteckt hatte. Nun stopfte sie beides in ihre Tasche.
Das T-Shirt saß ausgezeichnet, ...
... passte aber nicht ganz zu ihrer beigen Hose. Aber, egal. Ich konnte meine Augen nicht von ihren Nippeln lenken, was Nguyet nun auch aufgefallen war. Tina sah sich drüben im Spiegel an und erschrak:
„Ach, man sieht meine Brüste ja nun doch," gab sie vor, sich geirrt zu haben.
Aber, nach dem Motto ‚Angriff ist die beste Verteidigung', kam sie auf uns zu und entschuldigte sich.
„Im Spiegel im Bad trug der BH irgendwie zu sehr auf. Deshalb habe ich ihn weggelassen."
Nguyet setzte ein mokantes Lächeln auf und sagte: „Macht nichts. Wir sind ja hier unter uns. Ich bin mir sicher, dass es Herrn Ben hier gefällt ..."
Tina setzte sich wieder zwischen uns, und Nguyet ließ ihren Rock ziemlich weit hochschnappen. Vom Rocksaum bis zu ihrem Slip waren es nun weniger als zehn Zentimeter, vielleicht sogar nur noch fünf. Tina sah sich nun Nguyets Beine genauer an, was Nguyet zu genießen schien. Ich lehnte mich auf meine ausgestreckten Arme hinter mir, nachdem ich meine Hemdzipfel unten links und rechts neben meinem Schritt drapiert hatte, damit die beiden meinen zuckenden Kolben mitbekommen konnten.
Nguyet, nun wieder ganz die Maklerin, fragte Tina, ob sie noch Fragen hätte. Da wir von hier aus noch eine Treppe sehen konnten, fragte Tina, ob wir auch den zweiten Stock noch besichtigen konnten. Auch das war clever, denn obwohl sie noch nie hier gewesen war, ahnte Tina, dass wir wohl besser noch einen Stock höher gehen sollten. So standen wir auf, und gingen dem Ort der Hingabe ...