Die Mitte des Universums Ch. 062
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... entgegen.
Nicht, dass mir das Laufen mit meinem Steifen wirklich Schwierigkeiten bereitete, aber irgendwie lief ich anscheinend doch etwas gebückt, was Nguyet zu amüsieren schien. Sie sagte aber nichts, und als wir oben im großen Schlafzimmer waren, setzen wir uns wieder so hin wie unten, mit Tina in der Mitte.
Als Tina bemerkte, dass Nguyet ihr auf den Busen schaute, entschuldigte sie sich noch einmal:
„Man sieht das schon toll, oder?"
Ich nickte vehement, aber Nguyet lächelte nur süffisant und leckte sich die Lippen.
„Ach, na ja, wir sind ja hier unter uns," wiederholte sie. „Machen sie das manchmal?" wollte Nguyet nun noch wissen.
„Ja, aber eigentlich nur, wenn ich zu Hause bin. Meine Mutter sagt immer, dass meine Dinger so klein sind, dass ich gar keinen BH brauche."
„Ach, na komm'," rief ich aus. „So klein sind die gar nicht!"
„Sehen Sie, Khanh, wie ich Ihnen schon sagte, Herrn Ben gefallen sie auch."
In den kurzen Moment der Stille hinein, der jetzt entstanden war, fragte ich mich, ob ich mich nicht verraten hatte, als ich sofort Tinas Brüste gepriesen hatte. Aber nun klingelte Nguyets Telefon. Sie nahm ab und schnatterte auf Vietnamesisch. Ich versuchte, an Tinas Gesicht abzulesen, ob es etwas Wichtiges war. Aber dann verstand ich ‚buu dien', was die Post war. Ok. Nguyet stand auf, sagte kurz, dass der Postbote vor der Tür stand, und ging nach unten. In der Zwischenzeit küssten Tina und ich uns kurz, während ich ihre Brust durch ihr neues ...
... T-Shirt massierte. Ich bildete mir ein, dass ihre Nippel schon steifer und grösser geworden waren, aber sie saß immer noch zauberhaft, wenn auch wieder etwas unbedarft hier neben mir.
Was ich mochte an der ganzen Situation war, dass weder Tina noch Nguyet versuchten, wenn sie kurz mit mir allein waren, den weiteren Ablauf zu planen. Und es gab ja dazu auch gar keinen Grund. Nguyet hatte wohl angebissen und würde vielleicht selbst sogar versuchen, Tina zu verführen. Nguyet hatte auf dem Weg nach unten ihre Jacke wieder angezogen, weil sie das vielleicht musste, wenn sie dem Postboten die Tür öffnete. Nun setzte sie sich wieder neben Tina, ans andere Ende des Bettes. Nun schlug Nguyet ein Bein übers andere, während sie wieder Tinas Brust musterte. Nguyets Strümpfe schienen von auserlesenem Material zu sein, denn sie knisterten nicht und wirkten wirklich sehr dünn, aber seidenweich. An der Seite ihres Beines sah ich wieder die Trennlinie zwischen dem großen Oberschenkelmuskel oben und dem kleineren darunter, was mich rasend machte.
„Khanh, da sie schon so freizügig sind: Zeigen Sie uns doch mal ihre kleinen Möpse!" verlangte Nguyet nun und schlug im gleichen Atemzug die Front ihrer Jacke zurück.
Sie hatte, als sie unten gewesen war, offenbar ihren BH abgelegt, und nun schauten uns eine Paar braune Brustwarzen unter ihrer dünnen weißen Bluse an. Irre, wie sie das wieder hingekriegt hatte! Es war nicht ganz so scharf wie der Moment im Café, als sie Lucky gespielt und nur ein ...