Die Mitte des Universums Ch. 062
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... Netzhemd unter ihrer Jeansjacke getragen hatte, aber: Mann-oh-Mann!
Tina wusste wohl gar nicht gleich, was sie sagen sollte, und zog einfach nur ihr T-Shirt nach oben. Sie sah nach links und rechts, so, als ob sie fragen wollte, ob wir zufrieden wären. Der Saum ihres neuen T-Shirts quetschte ihre Brüste etwas, so dass ihre Nippel im Winkel von 45 Grad nach oben standen. Was für ein traumhafter Anblick!
Ich konnte nicht anders, als eine ihrer Halbkugeln gleich in meine Hand zu nehmen. Nguyet sah mir dabei zu und nahm sich dann die andere. Selbstvergessen massierten wir Tinas Brüste für ein Weilchen, bevor Nguyet ihre Jacke wieder ablegte und sich die Bluse aufknöpfte. Dann lehnte sie sich nach vorn und begann, an Tinas Nippel zu saugen. Ich sog die Szene ein, da ich selten etwas Erotischeres oder Lieblicheres gesehen hatte, konnte dann aber nicht an mich halten und tat es Nguyet nach.
Nguyet und ich drehten die Köpfe zueinander und lachten uns an, während wir nuckelten. Irgendwann begann Tina zu stöhnen, und Nguyet ließ Tinas Nippel aus ihrem Mund schnappen. Sie zog sich ihre Bluse aus und stellte sich so vor Tina, dass diese nun sitzend Nguyets Brust in den Mund nehmen konnte. Ich begann, Tinas Oberschenkel zu liebkosen, bis Nguyet nun mir ihre Brust präsentierte, damit auch ich in den Genuss kam.
Ich hatte ewig nicht an Nguyets Brust gesogen, aber das Gefühl, die Geräusche und der Duft der beiden Frauen versetzten mich in Wallung. Ich zog mein Hemd aus, um nicht ...
... hintenanzustehen und knöpfte dann auch meine Hose auf. Nguyet zog Tinas T-Shirt ihr endlich über den Kopf und nun waren wir alle drei erst einmal oben herum nackt.
Wie Anna schien auch Tina mein Brusthaar zu lieben, denn sie wuselte nun mit ihrer Hand in ihm herum. Nguyet sah uns zu und offerierte Tina noch einmal lässig eine ihrer Brüste, falls der danach war. Da mein Schwanz in meiner Unterhose schmerzte, zog ich nun einfach alles aus und setzte mich wieder neben Tina. So, als ob Nguyet sich Sorgen machte, dass sie vielleicht zu kurz kommen könnte, kniete sie sich sogleich zwischen meine Beine und begann, meinen Schwanz wie vorhin das Eis-am-Stiel zu lecken. Tina sah ihr zu und lachte.
Da Nguyet mich nun blies, hatte ich Gelegenheit, mit Tina zu plaudern:
„Sagen Sie, ist Ihnen das alles eigentlich recht?"
„Ach, na ja, ich bin schon überrascht, aber es hat sich schön angefühlt, wie Sie beide mit meinen Brüsten gespielt haben. Aber ich glaube, ich muss nun los."
„Ach, Khanh, bleiben Sie doch noch ein bisschen," sagte Nguyet, aus meinem Schoß leicht besorgt aufblickend.
Mein Schwanz wippte im Wind, und ich stand auf, um Tina mein Gerät in den Mund zu schieben. Nun stieß ich stehend zwischen Tinas Lippen, während Nguyet aufstand und sich unter den Rock griff. Tina blickte an meinem Schwanz vorbei und sah Nguyet dabei zu. Auch ich drehte mich nach ihr um und verfolgte die wahrscheinlich erotischste Handlung, die es gibt: Wie eine Frau sich von einem Kultur- in ...