1. Die Mitte des Universums Ch. 062


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... ein Naturwesen verwandelt und doch dabei ersteres nicht aufgibt, indem sie den Rock (vorerst) anbehält.
    
    Zunächst schälte sich Nguyet langsam ihre Strumpfhosen von den Beinen und legte sie neben Tina aufs Bett. Ich griff sie mir, um daran zu riechen, und Tina tat es mir nach. Nun holte Nguyet noch ihren hellen Slip unter ihrem Rock hervor und strich sich ihr Haar nach hinten, was ihre Brüste gut zur Geltung brachte. Mit meinem Schwanz noch in Tinas Mund griff ich Nguyet und zog sie an mich. Tina ließ meinen Schwanz gehen, und wir sahen Nguyet zu, wie sie sich aufs Bett legte, ihren Rock langsam lasziv nach oben zog und uns ihre Möse präsentierte.
    
    Tina schlug eine Hand auf ihren Mund.
    
    „Wow! Das hab' ich noch nie gesehen!" jauchzte sie erfreut.
    
    Nguyet sah an sich vorbei und lächelte.
    
    „Naja, Khanh, sie haben doch auch eine. Sehen Sie sich die nie im Spiegel an?!" fragte sie.
    
    „Doch, doch," gab Tina errötend zu. „Aber die Pussy einer anderen Frau ist schon etwas Besonderes ..." insistierte sie.
    
    „Komm, Ben!" rief Nguyet, und da Tina ohnehin Eisprung hatte, legte ich mich sogleich zwischen Nguyets Beine.
    
    Tina lehnte sich nach vorn, um alles genau zu verfolgen, und nun konnte ich sogar ihre Hand spüren, wie sie mein Rohr dorthin dirigierte, wohin wir alle es haben wollten.
    
    „Khanh," sagte Nguyet noch schnell. „Ben und ich ... wir müssen erst mal kurz ... ficken."
    
    Tina nickte vehement und sagte: „Ja, nee, klar ... machen Sie mal," und setzte sich neben uns ...
    ... wie die kleine Meerjungfrau, auf ihren Oberschenkel.
    
    Ich langte unter Nguyets Kopf und zog sie an meine Brust. Ich stieß mit mittlerer Geschwindigkeit und sah ab und zu Tina an, die stets lächelte und glücklich schien, uns beim Ficken zusehen zu können.
    
    „Wollen Sie auch mal?" brachte Nguyet gerade noch heraus, als sie einmal Luft geschnappt hatte.
    
    „Nee, nee, Frau Nguyet, machen Sie ruhig weiter. Ich habe' gerade Eisprung. Vielleicht beim nächsten Mal," sagte Tina nur.
    
    Ich bäumte mich nun auf, da Nguyet wohl unter mir kaum Luft bekam, klein, wie sie war. Tina zog noch einmal Nguyets Rock nach oben, auf ihren Bauch; vielleicht wollte sie Nguyets dichten Busch bewundern. Um nicht komplett abseits zu sitzen, stand Tina nun auf und zog sich ihre Hose und ihren Slip runter, was Nguyet gesehen hatte. Nun streckte sie ihre Arme nach Tina aus und sagte: „Komm! Setz Dich auf mein Gesicht!"
    
    Ich setzte mich zwischen Nguyets Beine auf meine Fersen und justierte Nguyet noch einmal für das Finale. Tina war mir nun so nahe, auf Nguyets Gesicht sitzend, dass wir uns küssen konnten. Ich ergriff nun noch einmal ihre Brüste, die durch das Stoßen herrlich wackelten. Tina und ich legten die Köpfe schief und lächelten uns an, als ich schön langsam, ohne großes Theater mich in Nguyet verschwendete. Mein Schwanz zuckte, aber als ich zu Stoßen aufgehört hatte, wusste Tina natürlich was gerade passierte. Nguyet stieß einen kurzen Schrei der Erleichterung aus und Tina stieg ab von Nguyets ...
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