1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Fortsetzung


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Badbabsi

    ... erst die Jungs und dann Tina und ich. Sie zog sich einfach nackt vor mir aus und meinte ich solle das Gleiche tun. Hier sah ich zum ersten Mal eine rasierte Muschi, sogar Achselhaare und Beine waren bei Tina rasiert. Ich schämte mich fast, dass ich wie eine Neandertalerin, voll behaart, neben ihr stand. Sie meinte auch gleich, dass diese Haare wegmüssten, denn rasiert wäre hygienischer. Mit Kaltwasser, einen Waschlappen und Seife wuschen wir unsere Körper. Dann fragte sie mich, ob ich mal ihren Rücken waschen könnte. Ich empfand es als Befehl, obwohl sie freundlich mit einer Bitte es sagte und natürlich wusch ich ihren Rücken ab. Dann drehte sie sich hinter mich und machte dies bei mir. So sanft und zärtlich, ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper. Ich musste mich am Badewannenrand festhalten und Abstützen. Erst vom Nacken und dann immer tiefer, ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken und ich spürte, wie ihre Hand mit dem Waschlappen, langsam in die Ritze von meinem Po glitt. Ich spürte ihren heißen Atem an meinem Hals. Ihr anderer Arm umgriff meinen Bauch und ihre Finger wanderten Richtung meiner Brüste, meine Nippel waren schon hart geworden und ich empfand nun das erste Mal so etwas wie Geilheit. Aber ich wurde schnell wieder in den Alltag zurückgerufen, als Robert gegen die Tür klopfte und meinte wir sollen uns beeilen, da er und Magda auch noch ins Bad wollten. Schnell trockneten wir uns ab zogen Unterwäsche und ein langes aus Baumwolle bestehendes Nachthemd ...
    ... an. Wir gingen in das Schlafzimmer, Lucas und Michael in ihren Frotteepyjamas, sie schauten sich noch Videos auf ihren Handys an. Dann legten sie sich ins Bett, gegen gesetzt. Also hatte jeder die Füße des Anderen im Gesicht. Ich wollte dies auch machen, aber Christina meinte, sie wolle das nicht. Deshalb legte ich mich in die gleiche Richtung wie sie. Und da so eine Schlafcouch sehr schmal ist, lagen unsere Körper direkt aneinander. Im Wohnzimmer lief der Fernseher noch laut und die Jungs fingen recht bald sehr laut zu schnarchen an. Ich lag auf dem Rücken und ließ den Tag Revue passieren. Denn eigentlich war es gar nicht so schlecht hier. Ich war überhaupt nicht müde, denn meine Gedanken kreisten um die Augenblicke mit Christina heute, besonders die grade im Bad. Und ich bemerkte ein Kribbeln in meiner Muschi und wie sie feucht wurde. Aber irgendwann schlief ich doch ein. Morgens um 5 Uhr war wecken angesagt und der Tag verlief ganz normal. Wenn ich nicht bei Magda war, dann bei Robert im Stall. Mittags, war dann die Zeit mit Tina. Wir redeten viel und auch meine Cousine wurde redseliger, besonders, wenn sie etwas zu viel getrunken hatte. Ich fand heraus, dass sie auf reichere Typen steht und irgendwann mal hier abhauen möchte und das sie Männer und Frauen gleichzeitig mag. Doch das Tollste war, sie durfte zwei Mal im Monat am Wochenende mit ihren Brüdern abends in die Disco und sie wolle mich eines Tages mal mitnehmen. Für mich eigentlich alles ganz easy, nur das frühe ...