1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Fortsetzung


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Lesben Sex Autor: Badbabsi

    ... Aufstehen und als erstes in den Stall gehen, machten mir zu schaffen. Aufstehen, kurz ins Bad, dann nur mit Unterwäsche einen bunten Kittel anziehen, den früher Omas angezogen hatten, Gummistiefel und Kopftuch. Der Geruch war abscheulich, ausmisten und lernen wie man Kühe melkt. Am Anfang dachte ich noch das mein Onkel mich ausversehen an Brust oder Hintern berührte, aber es intensivierte sich und ich ließ es geduldig über mich ergehen. Toll, waren die Nachmittage mit Tina und abends das fertigmachen fürs Bett. Im Bett das enge Aneinander liegen und ihren Atem beim Einschlafen zu spüren. Irgendwann fing es an und sie gab mir den ersten Gute-Nachtkuss auf die Wange oder sie legte sich seitlich zu mir und legte ihren Arm über mich. Später gaben wir uns abends Küsse auf den Mund und streichelten uns. War es Liebe? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich, das sehr mochte. Dann eines nachts, alle schliefen schon, nur meine Cousine und ich waren noch wach im Bett, mittlerweile tauschten wir lange, heiße Zungenküsse aus, als sie mit ihrer Hand immer tiefer streichelnd rutschte, bis zu meinem Knie. Sie zog langsam mein Nachthemd hoch. Ihre Finger wanderten die Innenseite meines Oberschenkel hoch und verharrten einen Augenblick wartend auf meine Reaktion, ich verhielt mich angespannt ruhig. Dann spürte ich wie ein Finger von ihr unter meiner Unterhose, Richtung meiner feuchten Muschi strich. Weiträumig umkreiste ihr Finger ...
    ... meine Pussy und ich fing heftiger zu Atmen an. Sie flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich ruhig verhalten, da sie sonst aufhören würde, weil eventuell die Jungs geweckt werden könnten. Ich verhielt mich so still wie ich nur konnte. Nach einer Weile, berührte sie erste Mal meine nun sehr nasse Fotze. Sie spielte an meinem harten Kitzler und steckte daraufhin ihren Finger in mich hinein. Es war ein Rausch der Gefühle. Dies ging einige Minuten so und ich verlor fast meinen Verstand. Tina bittete mich dies auch bei ihr zu tun. Natürlich wollte ich meiner Cousine dieselben Gefühle wiedergeben. Tina zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch und ihr Höschen aus. Sie nahm meine Hand und führte mich zu ihrer, ebenfalls nassen Muschi. Während ich nun ihren Liebesknötchen massierte und sie wie von ihr gewünscht mit 2 Fingern fickte, gaben wir uns Zungenküsse und ihre Hände massierten meine Titten. Dann kam sie, sehr leise, aber heftig zuckend zu ihrem Orgasmus. Der mir zwar selbst verwehrt war, ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber auch noch nicht was ein Orgasmus ist. Aber schon dieses Gefühl was ich vorher hatte, hat mir gereicht. Christina nahm meine Hand und die Finger die noch in ihrer Muschi steckten, führte sie zu ihrem Mund und leckte einen Finger intensiv ab, der andere Finger war für mich, ich tat es mit Freunden, der Geruch und der Geschmack ihres Muschisaftes auf meiner Zunge machten mich glücklich. Wir schliefen eng umschlungen ein. 
«123»