Pauline und Gunnars Rache
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ich, denn sie sieht schon wieder von der Körperspannung her wieder so entschlossen aus. Tja, ist wahrscheinlich auch die beste Taktik das Beste aus einer Situation zu machen, wenn man die Situation sowieso schon nicht vermeiden kann. Na, dann zeig es uns mal, kleine Sau, zeig uns was du bist.
Und so ziehen wir als kleine Gruppe mit unserem Schaustück am Hals abgeführt und an der Klit mit Tittenkette gehalten und barfuß auf dem fast ganz getrockneten Asphalt im Schatten zwischen den Lkws und Aufliegern die Parkgassen rauf und runter. Ganz schnell öffnen sich unterwegs Fahrerkabinentüren und Männer steigen aus den Fahrzeugen und staunen einfach nur, lesen das Schild und glotzen unserer Sklavenhure zum Teil völlig ungeniert und verblüfft auf nackten blassen Knack-Arsch und Titten. „Sag mal, meint ihr das ernst?...Was ist das denn für eine Freakshow?...Hey, Walter schau mal ein echtes Fickstück...... Habt ihr nen Knall so eine, wie die als Hündchen auszuführen?........Ach lass mal, endlich mal was richtig geiles fürs Auge....Der Strich für kleine Mädchen ist da drüben ihr abartigen Spacken....Schau mal was der auf Titten und Arsch steht....Geile Sau....Krasses Teil.....Kommt, mal sehen, was die mit ihr machen.........Hey, verleiht ihr die Puppe?`......Wird das ein Porno, oder so?.....Lasst die mal sehen.....Los dreht sie mal...... Mann, hat die Tüten........und die steht wohl echt auf die perversen Dinge......Steht die Kleine auf solchen Scheiß?........Wie alt ist die kleine ...
... Versaute überhaupt?......Was soll denn der Zirkus hier?..... Man hat die viel Metall im Körper......Wo wollt ihr denn mit der hin?..... usw." kommt es unterwegs von verschiedenen Seiten....Ganz bewusst ignoriere ich alle Fragen und Zurufe, sollen sie uns doch neugierig folgen.
Man folgt uns auch schon und einzelne Männer, die rauchend in Gruppen zusammenstehen, wo die Sonne zwischen den Fahrzeugen in dieser beginnenden Mittagspause scheint, machen uns Platz, während Bernd ungeniert das nackte Fickstück mit den eindeutigen Beschriftungen und den kaum zu übersehenden Beringungen zwischen ihnen durchzieht und die Traube der Typen, die uns folgen immer größer wird, während wir weiter zwischen den geparkten Reihen schwerer Lastwagen, Tanker, Aufliegern und Sattelschleppern gehen, bis ich denke, dass nun erstmal genug Männer aller Arten, dicke, dünne, ältere und jüngere, Deutsche und Ausländer auf der Durchreise zusammen sind, wir eine Stelle, eine Art Lichtung, einen freien Platz zwischen vier geparkten Lkw im Sonnenschein erreichen und um uns zwischen den Fahrzeugen herum Männer eng beieinander zusammenstehen und kopfschüttelnd das Schild lesen, das wenig zu interpretieren übrig lässt.
Klar tuscheln sie und betrachten unsere kleine Karawane neugierig und ich sehe, wie ein paar Männer versuchen anderen, die nicht aus Deutschland sind, zu erklären, was auf dem Schild steht und ich ärgere mich über mich selbst, dass ich nicht eine englische Übersetzung habe, aber das wird auch ...