Pauline und Gunnars Rache
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... denen das sofort eingeleuchtet hat, als ich es ihnen erkläre, vor Pauline mit den großen blauen Augen erklärt habe. Ich weiß nicht, ob sie nun wirklich bereit ist sich dem zu stellen, aber im Grunde ist mir das auch völlig egal. Ich denke es kann losgehen und bin gespannt, ob und wieviel Kundschaft die kleine Votzensau mit ihrem Auftritt heute anlocken wird, die sie dann befriedigen darf und damit als geile Maso-Stricherin Kohle für uns macht. Kohle, die sie natürlich niemals selbst bekommen wird, sondern heute Ingo. Denn sie ist ja keine reine Nutte, Bordsteinmöse oder anschaffendes Gebrauchsstück, sondern bloß hauptsächlich nur ein Sklavenvieh und auch das muss ihr immer klar sein.
Dann nicke ich Bernd zu und der macht die Tür auf, nimmt eine Reitgerte von den Sachen aus dem Laden in die freie Hand und zieht an Paulines Halsleine und ich folge den beiden vorsichtig, damit das Sklaventier gut hinter ihm durch die Tür auf den trocknenden Asphalt kommt und ich nicht aus Versehen an der Klintkette ziehe und ihr dann ungewollt das empfindliche Teil zu weit aus dem Körper reiße, bevor es dazu einen Anlass gibt. Zuerst trippelt das helle Sklavenvieh noch ein wenig barfüßig auf dem feuchten Asphalt des Straßenbelages draußen in der Gasse, als Ingo draufhält mit der Kamera und ich warte bis er, ohne hinzusehen, die Tür hinter sich geschlossen hat. Dann nicke ich Bernd ermunternd zu und der große breite Kerl mit der Glatze setzt sich mit dem nackten, so viel kleineren, devotem ...
... Fickstück im Schlepp in Bewegung und es sieht wirklich aus, als würde ein Herr seine Hündin Gassi führen - so groß ist der Kontrast zwischen beiden was Größe und Statur angeht. Das ist schon für sich genommen ein geiler Anblick, auch wenn sie nicht gefesselt wäre, nicht angekettet, angeleint funkelnd beringt und schwarz beschriftet mit glatt ausrasierter Möse und rosa Votze. Selbst ohne die schwere Kette, die wie eine Schaukel zwischen verbundenen ebenso schweren üppigen Euter-Titten durchhängt, die beide so absurd aufgepumpt bei dem schlanken Körper wirken.
Schnell sind wir über die Gasse und die Sklavin muss sich anstrengen Bernd zu folgen und dabei das Tempo zu halten und ich muss sie ein-/ zweimal mit Zug an der Klit motivieren sich anzustrengen, wobei sie aufmaunzend und mit Biss in die Unterlippe auch sofort gehorcht. Vielleicht hätte es ihr auch nicht geschadet zur Korrektur Bernds Gerte auf den Titten zu spüren, aber so geht es auch und wir haben es geschafft die Lücke zwischen der Rückseite des Motels und Lkw-Park zu überwinden, auf der man uns noch hätte aus vorbeifahrenden Autos sehen können. Ich rücke das Schild in meiner Hand zurecht und Bernd streicht nochmal, bedeutungsschwanger böse grinsend, mit der Gerte über beide Titten, die gerade eine kleine hübsche Gänsehaut haben. Pauline versteht, was er damit sagen will und senkt den Blick, während Ingo die Kamera hält und dann kann es auch richtig losgehen. Pauline, die „Ficksau" wird mir keine Schande machen, denke ...