Pauline und Gunnars Rache
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... leicht vor Erwartung zu zittern, als Bernd probeweise Halsleine und Führkette in ihrer grotesk rausgezogenen Klit leicht anzieht und sie dem Zug folgen muss, einen Trippelschritt barfuß und mit leicht schwingender Tittenkette.
Ingo wird alles aufnehmen und sehen, dass er unsere Köpfe dabei rauslässt, aber man kann ja immer auch nachbearbeiten. Bernd wird das Ferkelchen hinter sich herführen und ihr Tempo bestimmen, wenn sie mit nackten Füßen, auf dem Rücken gefesselten Händen, blankem Arsch und diesen dicken bestückten Titten über den Asphalt läuft. Ich werde das Plakat halten und dabei ihre Klitkette lose halten, damit ich sie korrigieren kann, falls sie zickt. Der Plan ist erstmal zwischen den Lkw-Reihen durchzulaufen und zu sehen, was das für eine Wirkung hat. Es ist später Vormittag, die Wolken haben sich verzogen und die meisten Fahrer müssen entweder ihre Ruhezeiten einhalten und dösen abwartend in den Fahrerkabinen, rauchen und quatschen mit Kollegen zwischen den Fahrzeugen oder haben zum Essen hier gestoppt. Jedenfalls ist der Lkw-Parkplatz so richtig voll und wir haben sicher keinen Mangel an Publikum. Publikum, dass sicher schon länger auf der Straße ist und sicher bisher nur Zeit zum Wichsen hatte, wenn sie nicht eine Begleitung dabeihaben, oder eine Nutte bestellen. Und wer da richtig Druck auf der Nille hat, wird bei unseren geilen Preisen sicher nicht „nein" sagen, wenn sich die Gelegenheit so sehr anbietet, wie unser geiles Schaustück hier.
Und ich ...
... glaube auch nicht, dass jemand sich über den Auftritt groß aufregen wird oder Stress macht oder gar die Polizei verständigt. Wäre es ein gefesseltes Mädchen, dass wie Pauline eher wie 16 aussieht, als wie die fast 21, die sie ist, und würden drei Kerle sie so anbieten, gäbe es bestimmt unter den Truckern auch Leute, die ihre eigene Tochter dabei in Gedanken sehen würden und den vermeintlichen Zuhältern Ärger machen würden, aber das Geile an Pauline, oder besser gesagt an „Ficksau" ist, dass jeder bei diesem Auftritt selber sehen kann, dass sie genau dafür gemacht ist und es längst selber für sich voll und ganz angenommen hat das sein zu wollen. Wäre sie sonst so beringt überall, oder hätte diese saugeile Tätowierung „Sklavin FICKSAU" direkt über dem beringten Lustloch und der Klitkette mit der Messingplakette? Und würde eine unter Zwang so stolz ihre krassen Pornotitten in das immer stärker werdende Sonnenlicht rausrecken oder so selbstverständlich dem großen Kerl wie Schlachtvieh folgen, wenn sie doch genau weiß, was auf dem Plakat steht und wozu sie bestimmt ist? Nie im Leben, also muss sie das alles doch auch aus tiefstem Herzen wollen und den Typen und denen, die sie haben wollen, zutiefst dankbar sein, dass sie ihre tiefsten, dreckigsten und abartigsten Fantasien mit ihr und für sie umsetzen und es ihr ermöglichen sein zu dürfen, was sie selber so dauergeil und, ganz hörig geworden, selber sein will.
Also mache ich mir weiter keine Gedanken und Ingo und Bernd auch nicht, ...