1. Pauline und Gunnars Rache


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ergeben in ihr, von mir geplantes, Schicksal fügen.
    
    So nun noch das Plakat. Weißer Lackkarton 1 Meter mal 1,50 Meter. Und da nun mit schwarzem Lackstift drauf, damit niemand den Auftritt des leinengeführten Schlampenstücks missverstehen kann.
    
    Zur Einführung einer neuen, blutjungen, schwanzgeilen Maso-Votze auf den Markt
    
    Zum ersten Mal zur öffentlichen Befriedigung und Benutzung noch vor dem Babystrich:
    
    Pauline
    
    DAS geile, junge, hemmungslose Maso-Schwein, zum ausdauernden Dreilochficken im Angebot. Kommt und macht euch die Eier für kleines Geld an und in dem notgeilen perversen Schulmädchen, der kleinen Stricherin, leer. Alles Natur, dauergeil und alles ohne. Die Ficke freut sich endlich mal so richtig nützlich zu sein.
    
    Ab 14.00 Uhr, Zimmer 39, solange bis sie vollkommen vollgesifft ist und nichts mehr reingeht, Druck auf den Eiern und eine harte Hand im Umgang ist erwünscht.
    
    Votzenfick 15€
    
    Arschfick 30€
    
    Blasen10€
    
    Halsfick 25€
    
    Anspritzen 5€
    
    Schläge20Cent/pro
    
    Bilder1€/pro
    
    Saftet ab und nehmt ein schönes Erinnerungsbild mit.
    
    Ich schreibe das bewusst vor ihren Augen auf den weiß glänzenden Karton und kann sehen, so wunderbar sehen, wie sich in ihrem Kindergesicht zwischen den blonden dicken Zöpfen spiegelt, wie ihr die Gedanken blitzend durch das Bimbo-Gehirn feuern. Da ist Unsicherheit, sowas wie Ungläubigkeit, dass das real passieren soll und wird, dann ist da auch Furcht, denn sie weiß, dass ich es sicher ernst meine, wenn ich es ...
    ... tatsächlich tue. Vielleicht fragt sie sich auch, ob sie das kann, was da aufgeschrieben worden ist und was das für ihre Zukunft bedeutet, denn es ist ja wirklich mehr oder weniger das erste Mal, dass sie öffentlich ausgeführt, vorgeführt, angeboten und ausgeliefert wird und sie nicht im kleinen Kreis herhalten muss bei Personen, die sie mehr oder weniger kennt.
    
    Nein, das hier ist völlig anders und hoffentlich so wie du es dir vorgestellt hast, Thorsten. Das dein Geilschwein eben auch gefälligst als stinknormale Nutte anzuschaffen hat, wenn ihr Meister sie als Nutzvieh benutzen will und es ihr dabei wirklich völlig egal zum sein hat, wer sie besteigt, pimpert, bumst, vögelt und auf jede andere Art seinen Spaß mit ihrem sklavischen Körper hat und sich das Schlampenstück rannimmt, wie es ihm oder ihnen gefällt. Und in diesem Moment wird ihr das vielleicht erst so richtig bewusst, denke ich, und es ist eine echte Freude zuzusehen, wie ihr das aufgeht. Aber neben Furcht und Unsicherheit, ist da aber auch sowas wie die eigene Geilheit, die sie bei demselben Gedanken auch wieder nicht verbergen kann und die zeigt, dass wir unser Schweinchen schon ganz richtig einschätzen und eingeschätzt haben.
    
    So als kleines Mädchen zwischen uns Dreien hier im Motel-Zimmer stehend, wenigstens einen Kopf kleiner als wir alle und in Bernds Fall mehr als zwei Köpfe kleiner, wirkt das nackte, angekettete, gefesselte und beschriftete Stück Fick geradezu begierig darauf sich zu beweisen und scheint ...
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