1. Pauline und Gunnars Rache


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... rücksichtslos reintreibt. Aber bei aller Erfahrung und Benutzung, ist Uwe schon doch ein herausforderndes Kaliber und es wird erstmal ein ganz schön hoher Preis an Schmerzen zu bezahlen sein, wenn der bis zum Maximum steif gefickte Pfahl von einem prallem geädertem Schwanz sich da von hinten in die kleine Öffnung pressen wird, ohne auch nur einen Moment zu zögern oder mit Rücksicht auf sie langsam zu machen und zu warten, bis sie sich anpassen kann.
    
    Ja, Pauline, bis zum Abgehen, nur aus Lust daran eine arschgefickte Lustsau zu sein, ist es erstmal ein ziemlich weiter Weg, egal was du inzwischen gewöhnt bist. DEN wirst du spüren und erleiden, freue ich mich. Weißt du noch du noch damals, als das arrogante Prinzesschen, dass sich für was Besseres aus gutem Haus gehalten hat, sich für zu fein dazu gehalten hat einem Mann, mir, den Arsch zum Ficken hinzuhalten oder besser noch geil selbst anzubieten. Nein, bloß allein schon der Gedanke war „Pfui" und was hast du rumgezickt. Und nun nimmt dasselbe blonde Miststück einen ganz fremden fetten Pflock tief in die Möse, bei dem andere Frauen auch schon sicher „Bitte, bitte nein!" gesagt haben und nun wirst du noch dazu diesen dicken Dödel, brettsteif und steinhart, wie er ist, in deinen kleinen Fickarsch reingedrückt bekommen, wird er dir deine Arschvotze aufdehnen und du musst es nehmen, wie er es will und das wird sicher alles andere als sanft oder achtsam sein.
    
    Und da zieht der bullige Gorilla auch schon schnaufend seinen ...
    ... Schwanz lustschleimtriefend aus ihrer überlaufend nassen, rot aufgespaltenen Möse, bringt sich in Position und schiebt sich ein Stück weit weiter auf sie rauf, so dass ich bei dem Anblick wieder an ein begattendes Walross denken muss. Pauline spürt nun die seidenglatt gespannte heiße schleimige Eichel prall gegen ihr kleines Arschloch drängen und egal wie sie sich vielleicht entspannen will und den Schließmuskel als Tor zu ihren fickbaren Eingeweiden lockern will, wird es doch nicht reichen, um das fette Teil bequem, schmerzlos und locker in sich reinzubekommen und sie weiß das. Sie wird mit einem Mal ganz stocksteif und ich sehe wie sich alle Muskeln in den Armen und Beinen anspannen in Erwartung des Unvermeidlichen. Sie holt tief Luft und für einen Moment ist sie gerade nicht Opfer ihrer unaufhörlichen Orgasmen, obwohl ihr ganzer Körper, so sehr unter Spannung, es scheinbar nur erwartet den kleinsten Anlass zu bekommen, um erneut in ekstatische Zuckungen zu verfallen. Und noch während mir diese Betrachtung bei dem hündisch erwartungsvollen jungen Sklaven-Mädchen durch den Kopf geht, zieht Uwe die Luft scharf ein, greift sich erneut hart und zupackend mit jeder Hand einen Zopf, nimmt seine „Fickzügel" wieder auf, zieht ihren Kopf daran wieder derb gefühllos grob nach hinten weit in ihren Nacken zurück, zerrt ihren ganzen Körper damit mit durchgebogenem Rückgrat zu sich zurück und wirft sich dabei mit dem ganzen Gewicht seines massigen Körpers zugleich nach vorne, sein Bauch ...
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