Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... gleitet beinahe ganz auf die helle Arschkruppe der Fickstute und ich kann sehen, wie sich sein dunkles Ding mit Gewalt und Wucht einen Weg durch den engen Ring bahnt, sie penetriert, sich hineinstößt und sie da aufsprengend pfählt. Der Schließmuskel wird zu einer Art Würgering fest um seinen prallen Schaft und rutscht scheinbar zur Schwanzwurzel des beeindruckenden Schwanzes runter, auch wenn er es ja ist, der sich einfickt, mehr und mehr von seinem steifen hartgefickten Schwanzfleisch in ihrer, ja immerhin auch nicht mehr ganz jungfräulichen, Arschmöse unterbringt und sich auf diese Weise brutal tiefer in ihren eng umschließenden Darm gräbt. Schnaufend und angestrengt treibt er mit Gier und Geilheit sich immer weiter rücksichtslos im selben gleichbleibenden Tempo in sie und zerrt dazu an ihren Zöpfen, so dass sie zwar wieder mit Bocken, Zucken, Winden und Aufbäumen sich bewegen kann, aber keine Chance bekommt seinem gewaltsamen hemmungslosen Eindringen zu entgehen. Und wie sie nun wieder dabei abgeht. Ja, das war schon klar. In dem Augenblick, in dem er ihr Arschloch durchstoßen hat, brennen der Suchtsau auch schon wieder sämtlich die Sicherungen durch, die durch die gelben Pillen ehh schon angefressen sind und dann brennt sie wieder lustgeil lichterloh. Kaum sehe ich ihr wieder ins Gesicht, kann ich sehen, wie sie mit den Schmerzen kämpft, die ihr der Fick in den festen hübschen Nuttenarsch macht und genauso klar sieht man wie die Masochistin in ihrer Seele die Schmerzen ...

... fast sogleich in pure geile Lust verwandelt und sich auch so dadurch selbst den Verstand fickt..

Neben dem ganzen Orgasmusgezappel jagt der Schmerz sicher wie Elektrizität durch ihren Körper und überschlägt sich sicher dort wohl spürbar bis in die letzte Faser ihres Körpers. Mischt sich aber sicherlich auch mit dieser unbändigen masochistischen Lust und irgendwann wird die vermutlich alles andere überwiegen und dann wird aus dem wilden Gezappel eines Ficktieres sicher ein verzweifelteres Umherwerfen werden, so dass Uwe, der jetzt schon Mühe hat sie, an ihren Zöpfen fest eingekrallt, zu bändigen, sie dann mit ganzer Kraft beherrschen muss. Sie steigt sogar wie eine echte Stute und im Hochkommen schlagen ihre dicken Euter grotesk wild herum und sehen wie herumgeschleuderte dicke prall volle Milchbeutel aus, und auch dass sie miteinander an den Nippeln verkettet sind, ändert wenig an den schwer schwappenden Eutern. Tommy vor ihr packt sie grinsend grob an der schwingenden und tanzenden Kette vor ihrer Brust und zerrt sie daran wieder derb mit den Händen und gestreckten Armen runter in die Hundeposition, die sie auf der Matratze beizubehalten hat und zwingt sie auch in der Position zu bleiben, damit Uwe sich auch weiterhin so bis zum Anschlag in sie schieben kann, wie er das will, ohne durch das wilde Ausschlagen in seiner eigenen Lust an ihrer Benutzung behindert zu werden.

Außerdem scheint Tommy es durchaus zu genießen sie so an den strotzend gewölbten fetten Titten im ...