Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... Griff zu haben und sieht es gerne, als ich auch davon Bilder mache, wie er die beringten fetten Memmen auf harten Zug zwischen ihren gestreckten Armen hervor durchzieht und unter dem Kinn, der nach wie vor durchdrehenden, sabbernden, glotzäugig keuchenden Sau, hält. Am Kopf mit den Haarwurzeln in der Kopfhaut schmerzhaft brutal den Kopf in den Nacken und den ganzen Körper von Uwe nach hinten auf seinen arschvergewaltigenden Fickpfahl gezerrt und zugleich von Tommy hart an den Eutern in Position gehalten, ergibt sie sich dann, auch so was Ähnliches wie gebrochen zu sein, endgültig in das, was von ihr erwartet wird und lässt sich einfach nur noch von den vielfachen kleinen und größeren Orgasmusswellen überrollen, die sie nicht vermeiden kann, selbst wenn sie es wollte. Aber ich denke sogar, das will sie nicht mal wirklich.

Nach hinten am Kopf und nach vorne an beiden Titten zugleich gezerrt, kann sie sich letztlich auch nur hilflos geben und hinnehmen, was Uwe in sie stopft, aber sie kann laut werden dabei und so niedlich und krass unsere Ficksau auch aussehen mag, leise ist sie deswegen sicher nicht und jault ihre aufgewühlte dreckige Lust hemmungslos mit weit aufgerissenem Maul in den Raum raus und Tränen fließen wie kleine Bäche aus ihren weit aufgerissenen Augen und zusammen mit dem schaumigen Spucke-Gesabber, dass ihr über das Kinn auf die weit vorgezerrten Titten tropft, bilden sich daraus nasse Schlieren auf der weiß-rosanen, gezerrten Haut ihrer großen, in Tommys ...

... Ketten-Griff angestrengt gezogenen, Brüste. Immer weiter füllt sie Uwe da hinten mächtig mit Schwanzfleisch auf und breitet sich dick und fett in ihren Gedärmen aus, bis er endlich sein großes Teil nun auch in ihrer zweiten Nutzvotze, bis zum Anschlag tief, in ihr untergebracht hat und einen Moment luftholend da in ihr, dicht an die arschgefickte Sklavin angepresst, ausruht.

Nur einen ganz kurzen Moment der Ruhe gönnt er ihr und genießt wahrscheinlich dabei ihre hitzige Enge und den festen umspannenden Griff ihres Arschloches um seinen Schaft herum. Als ob er wirklich was weggeschafft hätte, schnauft er schwer, bringt sich hinter unserer Analsau bequemer in Position und dann beginnt er sie da hinten genauso kräftig und systematisch auszuweiden, wie vorhin noch ihre Votze. Der Gorilla kümmert sich beim Ficken keinen Deut um das Loch, dass er vögelt, sondern ist nur ganz und gar bei sich selbst und nur dem was er will und die ausflippende orgasmuszuckende Pauline ist gerade das ideale Objekt, weil jeder heftige Orgasmuskrampf in ihrem kleinen Arsch ganz sicher noch spürbarer ist und seinen Steifen beim Ein- und Ausficken in ihren Eingeweiden noch tierischer umklammert und melkt, als das ihre Votzenmuskeln konnten. Und so haben sie ja auch beide was davon. Und Tommy will wieder mal nicht weiter einfach so danebenstehen und zusehen wie Uwe, sein Kumpel, das lustgeil durchgeknallte Mädchen da vor ihm jaulend in den Wahnsinn fickt, sondern will das natürlich auch wieder nun für ...