Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... Halsvotze unterwirft. Und mit etwas Drehen an dem Ring durch ihre Nase, kann er sogar steuern wie eng und eifrig sie dabei zu saugen und zu blasen hat, wenn er ihr tief in den Schlund reingeht. Ja, so ist das in meinem Sinn schon besser. Ich will ja nicht, dass am Ende unser Fickstück bestimmt und steuert, wie es hergenommen wird, egal in welchem Loch es gestopft wird oder sich sogar läufig anbietet. Da hat der Typ doch schnell gelernt, nachdem man es ihm so klar erklärt hat. Natürlich macht er es nun aber auch fast zu gut und letztlich gefällt es ja auch dem Fickstück so klar beherrscht zu werden, aber die Gefahr ist doch, dass er nun für meinen Geschmack viel zu schnell absahnt, jetzt wo er den Bogen raushat.

Aber bei aller geilen Gefühlen und der schönen Hingabe unseres Fickstücks, merkt er doch noch rechtzeitig auch selber, dass er nun entweder kommen wird, ganz rein in ihrer Kehle abspritzend, oder jetzt zu was anderem Wechseln muss, was im Angebot ist. Und so zieht er sich mühsam und widerwillig aus dem so sehr bemühten Sklavenmaul zurück und hinterlässt eine tatsächlich enttäuschte Schwanzlutscherin, der man das auch nun ansehen kann, wie sie es gerade vermisst den Schwanz da weiter spüren zu dürfen. Aber er wechselt dann wirklich entschlossen, aber auch bedauernd, hinter unser Fickspielzeug und wählt dann auch nicht mehr lange aus, sondern beherzigt meinen Rat von vorhin und spreizt fest zugreifend ihre Arschbacken und versenkt sein Ding gerade, steif und bretthart ...

... in einem Zug direkt durch die freigelegte, noch von Uwes Gewaltfick, rote Rosette in ihren kleinen Fickarsch. Ihr Kopf, gerade noch unten auf dem Laken als er sich aus ihr zurückzog und ihren Nasenring loslassend ihre Gesichtsvotze nicht mehr benötigte, schießt unvermittelt hoch und mit gerecktem Hals sieht sie jetzt selbst ihr Gesicht im Spiegel, wie Ingo und ich es sehen, unerwartet in der gerade erst zuvor so stark benutzten Arschvotze dahinten so heftig penetriert.

Und sie kann ebenso sehr, wie wir sehen, wie sie den Mund beim lauten Aufstöhnen aufreißt und wie sich ihr ganzes Gesicht zu einer keuchenden obszönen Lustgrimasse verzerrt, als er so konsequent und nachdrücklich in sie eindringt und ihr die Arschmöse mit seinem nass und warm gelutschten Schwanz anfüllt und ihr nachstoßend tief in den Darm geht. Stöhnend und wimmernd fällt ihr Kopf wieder runter und die Zöpfe kringeln sich auf dem Laken unter ihr, als sie die schweren Titten hart runter in die Matratze plattdrückt und dabei den Arsch sogar ihm noch weiter hoch nach hinten raus vor Lustschmerz und Verlangen winselnd entgegenreckt, denn inzwischen ist sie wieder tief in die Wogen eingetaucht, die ihr die gelben Pillen machen und wird in den sich überschlagenden Wellen ihrer Orgasmen schon wieder wimmernd und dabei kommend hin und hergeworfen, was jeder sehen kann, der die Szene betrachtet. Ein grunzendes Geilschwein, eine matratzenwühlende Geilsau, die den Fick in den kleinen Prallarsch braucht, erbettelt und ...