Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... davon abgeht wie ein mittleres Erdbeben.

Vielleicht hat sie es im Grunde schon erwartet von ihm dort genommen zu werden, warum sollte er darauf weniger neugierig und spitz sein als andere Kerle auch -- nur nicht so. Alle Vorsicht und Rücksicht hat der Typ nun völlig beiseitegeschoben und nimmt sich nun Pauline und ihren ausdrücklich von mir verfügbar gemachten Arsch einfach als das Fick- und Vögelpaket. Ein Paket aus einer von uns, zum Gebrauch von Allen, prostituierten Jungnutte, die für das billige Stück Nutzvieh zahlen wollen, was sie ja nun mal ist, wo sie sich doch wehrlos und so ganz, ohne sich zu schämen, anbietet und das verkauft, was sie zu bieten hat. Und schon bewegt sie sich wieder hemmungslos vor und zurück auf der Matratze, um es dem jungen Freier ganz besonders leicht zu machen ihre Arschmöse zu benutzen, auch wenn sie dafür auf den aneinandergeketteten üppigen und platt runter gequetschten Titten derb auf dem faltigen Laken hin und her rutschen muss, um den Arsch zum Besteigen bequem auszuliefern.

Und das will ich nur zu gerne verstärken und spreche deswegen unser Stück direkt an und als ich von dem im Ficken und Tittenrumrutschen ganz aufgehenden Nutzvieh endlich die Aufmerksamkeit habe, frage ich sie: „Hey, Pauline, na wie ist es? Gefällt es dir nicht sehr, so einem schönen Schwanz dienen zu dürfen? Sag mal, wie dankbar du dafür bist, dass sich so ein feiner Schwanz sich mit deinen eingerittenen Dreckslöchern einer gemeinen öffentlichen Strichsau ...

... überhaupt abgibt. Möchtest du es nicht aus Dankbarkeit und eigener Geilheit nicht noch viel härter spüren und dass dich dein Kunde ganz und gar wie die abartige Ficksau behandelt, die du so sehr sein willst? Bist du nicht schon dein ganzes Leben heimlich ein so naturgeiles verdorbenes Stück, dass du jetzt unbedingt ihm und allen geilen Stechern gehören willst, von ihnen so richtig durchgezogen werden willst, damit sich deine dreckigen, ordinären und sehnsüchtigen Wunschträume endlich erfüllen und dabei unbedingt andauernd spürbar erleben willst, wie ein richtiges kleines Stück Scheiße behandelt zu werden? Spüren, dass du sonst nichts wert bist, wenn nicht jemand dich möglichst brutal rannimmt und du beim Ficken nicht auch zugleich leiden darfst? Dass du eigentlich nur dazu lebst und existierst, um Kerle, Männer, Jungs und vielleicht auch alle möglichen sonstigen Schwänze ausdauernd und erfolgreich zu befriedigen und dabei eine brave schmerzgeile Samenpumpe abzugeben? Komm sag schon, was man doch auch schon offensichtlich ehh sehen kann, wenn man dir beim Ficken zusieht." Und natürlich erwarte ich mir von der Frage und einer Antwort, einer braven und devoten Antwort unseres Fickstücks, unserer Sklavin, ihn noch weiter zu ermutigen und ihn darin zu bestärken immer weiter in der Art mitleidslos sie in dem vorbenutzten Geilloch zu vögeln, wie er es jetzt schon tut, aber zugleich auch den Wartenden draußen gleich noch klarer vorzuführen, dass sie sich, wenn sie dran sind, gar nicht ...