Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... langweilig wird zuzuschauen. So lichtet sich die wartende Gruppe zunehmend und Pauline wird mehr als reichlich vollgespritzt, bekleckert und immer wieder mit Sprüchen und Bemerkungen über und über beschriftet natürlich, so dass sie nun, wie eine Wand im Männerklo einer Bahnhofstoilette überall schönen ordinären Lesestoff bietet. Striche, derbe Zeichnungen und viel Schmeichelhaftes für eine Ficknutte wie sie, finden sich nun wirklich fast überall an ihrem benutzten Jungnuttenkörper. Sogar was auf kyrillisch und in arabischer Schrift. Manchmal kommt auch einer wild abspritzend, noch bevor er so richtig was von ihr hatte und da berechnen wir natürlich nichts, wenn es ihr schön, die derb rangenommene Titten, voll ins Gesicht oder sie sonst wo aufklatschend trifft und sahnig zeichnet, - das spermageile kleine Mädchen.

Und weil es nun eher heftig und mehr wird, dass sie geschlagen und geklatscht, an allen Ringen gezerrt, gezogen und gedehnt, geklapst und ungeschickt geboxt, gemein gekniffen und gekratzt wird, nehmen wir auch jetzt zum Ende hin nichts für Schläge mehr. Und da „Senior" nun auch genug Bilder hat, als Trophäen und Wichsmittel, mit denen er sicher woanders auch nicht so schlecht an einsamen Kapitänen der Landstraße verdienen wird, die auf unsere Pauline schön geil abwichsen werden, kassieren wir ihn ab und lassen das dann auch mit den Bildern, außer denen natürlich, die Ingo macht. Wir kommen nun so langsam zu den letzten Fickern, denen wir unsere nun wirklich ...

... sexbesudelte junge Nutte anbieten und niemanden stört der Zustand, in dem sie inzwischen ist. Sogar und gerade im Gesicht haben so einige ihre Ladungen so verspritzt, dass sich weißsilbrige Schlieren sogar bis in die Haare und die Zöpfe runterziehen und eine dicke Schicht Männercreme ihr Schlampengesicht ziert.

Ja, die Nuttensau ist wirklich ziemlich fertig und doch lassen wir natürlich auch noch den allerletzten über sie rüber und der hat wie alle anderen immer noch auch die freie Wahl zwischen ihren gut besamten Ficktunneln, denn Löcher oder gar Ritzen, Spalten und enge Votzen, sind es bei ihr schon lange mehr keine, nachdem sich eine Horde geiler Typen auf und in ihr ausgetobt hat. Bernd hat schon die letzten vor einer Weile in das überhitzte, nach Sex strotzend duftende Zimmer gelassen und dann den Vorhang zugezogen und sieht nun amüsiert zu, wie die letzten Geiltiere, über die wehrlose Beute herfallen und sich um die „Reste" balgen, die ihnen die anderen Ficker gelassen haben. Wie viele waren das jetzt? Das muss ich nachher sicher mal in Ruhe nachrechnen, aber gut über zwanzig nun mal ganz sicher, wenn man alle Fickereien zusammenzählt, die ihr, unserem saugeilen sexsüchtigen Fickluder, gegönnt wurden,

Aber bald legt auch der letzte Restepicker den Lackstift aus der Hand und lässt sich noch, wie so viele vor ihm, den ausgepritzten Schlauch mit ihrer müden Zunge gründlich sauber schlürfen und lecken und wird dann von Bernd wieder rausgelassen, nachdem er sich die Hosen ...