1. Pauline und Gunnars Rache


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... hochgezogen und die Klamotten gerichtet hat, nicht ohne zuvor brav etwas in die Schublade rascheln zu lassen. Zum ersten Mal seit geraumer Zeit ist die Luft im Zimmer nicht von Gestöhne, Fickgeräuschen, Sado-Klatschern und pornomäßigem Gequatsche erfüllt. Stattdessen kehrt sogar sowas wie erschöpfte satte Ruhe ein und so wie unser hergenommenes Fickvieh hingegossen, versaut eingesaut und schwarz-rot beschriftet auf der ruinierten nassen Matratze suhlt und da richtig eingevögelt im aufgewühlten Laken liegt, hat sie wohl fast alles gegeben und dafür, dass es ihr erster echter Serien- und Rudelbums war, sieht unsere Sex-Made sogar noch ganz gut aus, wenn man mal von den Spuren, den triefenden Schlieren, Lachen von Sperma und dem Schweiß absieht. Geil über und über markiert und bewertet, liegt sie wie ausgeschüttet in dem Pfuhl, in dem benutzt wurde. Und vielleicht denkt sie in ihrem überhängend überstrecktem Kopf doch nun tatsächlich mit dem kleinen Funken Hirn, der ihr nach der ganzen Fickerei vielleicht noch geblieben ist, dass nun Schluss ist.
    
    Aber da irrt das Fickluder mächtig, denn ich hatte noch nicht, was ICH von der Sau will. Gebüßt hat sie ehh noch nicht, nicht genug, und wenn es nach Monique und mir geht, kann sie ruhig ein Leben lang weiterbüßen, aber so wie sie jetzt ist und so fertig wollte ich sie haben und nun soll sie merken wer das Sagen über sie hat und für wen sie als verkommenes durchgeficktes Stück Dreck immer noch und immer wieder die Beine breit zu ...
    ... machen hat und herzuhalten hat, ganz gleich wie müde sie vielleicht ist und wie sehr ihr die gedehnten und reichlich benutzten Löcher vielleicht auch weh tun. Die runtergekommene und durchgezogene eklig verspermte Votzensau ist jetzt genau in dem Zustand, in dem sie zu sein hat und nun setze ich ihr noch einen drauf, so wie ich es vorher mit Ingo besprochen hatte. Bernd schließt die Tür ab und zieht sich grinsend langsam nackt aus, wobei sein Monster, dieser würgeschlangendicke Schwanz schon mehr als halbsteif erwartungsvoll zwischen seinen Schenkeln steht. Ingo stellt seine Kamera ab, so dass sie von alleine eine gute Perspektive auf das Bett hin hat und zieht sich nun ebenfalls die Klamotten runter und dann ich. Und von all dem bekommt unser „Opfer" da in ihrem breiten zervögeltem Zustand nicht das Geringste mit. Ohh nein, für dich ist es noch nicht gelaufen, Kleines.
    
    Nein, wirklich nicht, so ist es jedenfalls abgesprochen und deswegen steht jetzt der stattliche zwei Meter plus große Bernd splitternackt mit einem mehr als Halbsteifen im Raum und betrachtet unsere Nutte nach all dem zusehen, wie ein verhungerter Geier, der einen Riesenappetit auf Sklavenfleisch entwickelt hat. Deswegen hat sich auch Ingo aus seinen Sachen geschält und steht ebenfalls nackt da und ist sicher nicht weniger gierig auf das was kommt, denn schließlich hat er ja im Unterschied zu Bernd auch noch kein Stück von der Jungnutte gehabt. Jedenfalls zeigt sein Schwanz überdeutlich, dass er nun auch selber ...
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