Pauline und Gunnars Rache - Sexgeschichten

Pauline und Gunnars Rache

... genug Bilder gemacht hat und nun wirklich gerne dran sein will. Meine Sachen auszuziehen geht ja schnell und dass ich einen echt harten Pfahl habe, kann man sich ja denken, aber ich war ja nun auch auch brav, echt brav.....bis jetzt. Ob ich an sie rücksichtsvoll dabei denke, wenn ich sie nun noch mal fordere und sie schon wieder durch Orgasmen jage, die sie nicht will und ich erzwinge? Ob ich mir Gedanken wie das verschleimte Stück Fickscheiße es wegsteckt, wenn sie jetzt nochmal hergenommen wird? Ob sie mir so aufgebohrt und bestiegen leidtut, wie sie leise stöhnend und wimmernd daliegt und ihre eigenen Hände trotzdem ihren besudelten Körper streicheln?

Nein, tut es nicht und es interessiert mich auch nicht. Ich hatte gedacht, dass ich vielleicht Bedenken bekomme, denn oft ist ein Plan im Kopf besser, als wenn man es umsetzt -- aber ehrlich -- es kümmert mich kein bisschen, wie ihr es geht und in welchem Zustand das Fickspielzeug Pauline jetzt ist, nachdem ich gesehen habe, wie sie einen nach dem anderen mit ihrem geilen schlanken Mädchenkörper weggestreckt hat und es alles hingenommen hat und nun selbst noch die eigenen Griffel lustgeil über Titten und zwischen die Beine fahren lässt, die zwar noch offen sind, aber auch nicht mehr so überspreizt. Und sogar ihre freche Zunge leckt sich da doch die besamten Lippen -- nein, bei der kleinen fremdgehenden Sau, die mich so beschissen fallen gelassen hat, braucht man keine Zweifel haben oder sich Sorgen machen....sie verdient, ...

... was sie bekommt und genauso versifft und abgeranzt wollte ich sie haben, bevor ich meiner EX den Rest am Ende des Rudelbumsens gebe und sie endgültig in meinem Kopf zu einem bloßen Pornoteil zusammenficke und die Pauline, wie sie mal meine Freundin war, abhake.

Ich nicke dem beeindruckend großen glatzköpfigen Zwei- Meter-Mann zu und er weiß, was ich mir vorstelle und was er dazu zu tun hat. Im Gegensatz zu mir und Ingo macht der echt was her, also body-mäßig, Ich muss mich ja nicht verstecken, weder unten- noch obenrum - und die Mädels um Monique rum starren mich auch immer an, als wäre ich es wert loszulegen und die haben mich ja auch in Aktion mit Pauline gesehen, aber ich bin weder zwei Meter groß, noch bin ich gebaut, wie ein Schrank und Ingo schon mal gar nicht. Wenn hier einer der Normalo ist von uns, dann Ingo, der sich nicht mal untenrum rasiert, aber bei dem, was jetzt kommt, spielt es auch nicht wirklich die Rolle, ob man Hengst so wie Bernd ist oder nicht. Hauptsache unsere Ficke bekommt es ordentlich nochmal bis zum Schluss besorgt, soweit es mich betrifft und bekommt es so intensiv zu spüren, wozu sie da ist und überdeutlich auch was sie ist.

Die beiden Kameras nehmen die Szene nun vom Tisch und dem Stativ aus auf und im gelben Licht der Lampen und des Deckenlichts und der mit Sexduft geschwängerten Atmosphäre umkreisen wir nun schon fast wie Geier den „blassen Kadaver einer Fickschlampe" auf dem Bett und der durchsifften Matratze, die Ingo ganz sicher dem ...