1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... ausladenden Hüften. Besonders fasziniert war ich von ihrem Makeup, so hatte ich sie noch nie aufgetakelt gesehen. Für diese Frisur musste sie bestimmt mehr als eine Stunde gebraucht haben. Noch nie hatte sie sich vorher so präsentiert. Es schien, als ob es heute ein besonderer Abend werden sollte. Hatte mich vorher schon meine Tochter angemacht, so war ich jetzt so richtig heiß und geil.
    
    Wo soll das heute noch hinführen?
    
    Ein Blick zu meiner Frau und ich war entschlossen, den Abend noch richtig ausklingen zu lassen. Zufällig schaute sie in dem Augenblick auch zu mir und beide waren uns stumm einig, dass es noch heiß werden würde in unserem Bett. Wie falsch ich doch lag. Da konnte ich es noch nicht ahnen, wohin uns der Abend führen würde.
    
    Wie jedes Mal war die Begrüßung danach russisch herzlich. Zuerst wurde Saskia umarmt und geherzt und dann kam Jenny an die Reihe. Zuletzt war ich dran. Ich mag ihre so einnehmende Art und ihre Freundlichkeit, doch dieses Mal kam es mir noch ein wenig stärker und länger vor. Olga drückte mich an ihre Brust, wir gaben uns Begrüßungsküsschen auf die Wange. Nur kurz berührten sich dabei unsere beider Lippen. Es sollte so aussehen, dass es zufällig wäre, doch ich spürte das genaue Gegenteil, es war von ihr geplant gewesen. In meiner Hose wurde es von Sekunde zu Sekunde enger. Ich war spitz, wie Lumpi, wie man das so sagt. Danach ging es ins Wohnzimmer.
    
    Aus der Küche hörte ich Töpfe und Geschirr klappern. Mitten auf dem Flur ...
    ... überholte uns Igor mit einem Stapel Teller. Nur kurz kam von ihm ein gehetzter Gruß, anscheint war er heute für das Tischdecken eingestellt. Erst als wir in der Tür standen, kam er auf uns zu, umarmte und begrüßte Saskia. Auch hier kam mir das alles seltsam lange vor. Dann gab er mir die Hand und küsste danach seine Freundin. Ohne Scham knutschen sie vor unseren Augen, seine Hand landete vorwitziger Weise auf ihrem Po. Man hätte denken können, sie wären allein. So intensiv hatten sie es zwar noch nie gemacht, aber auch bei vergangenen Abenden zeigten sie so, wie sehr sie sich liebten.
    
    Ich schaute mich um. Der große, runde Tisch in der Essecke war reichlich gedeckt mit allem, was das Herz begehrte. Alles sah so aus, wie immer bei solchen Treffen. Erst wurde gut und viel gegessen, russisch eben. Danach verzog man sich ins Spielzimmer nebenan. Eigentlich war es das Gästezimmer, doch wurde es zum Spielen umfunktioniert. So konnte man den Tisch in der Stube gedeckt lassen, ohne große Aufräumarbeiten machen zu müssen. Es beruhigte mich ein wenig, dass wohl auch dieses Mal, der Ablauf derselbe sein würde.
    
    Anastasia„Könnt ihr mich mal kurz durchlassen. Ich bringe die Suppe."
    
    Hinter uns stand Anastasia mit einer großen Terrine. Ich trat beiseite und sie stürmte an uns vorbei. Und erneut steigerte sich die Lust und Erregung in mir.
    
    Was ist nur heute los mit mir?
    
    Das erste, worauf mein Blick fiel, war ihr Po, der in einem eleganten, roten Minirock steckte. Ihre schlanken Beine ...
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