1. Zur Domina gemacht Teil 13 Band II


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... führten, in denen Waschmaschine und Trockner, sowie einige Regale mit Haushaltsutensilien und Reinigungsgeräte standen.
    
    „Fällt dir etwas auf?"
    
    Benny blickte sich um.
    
    „Nein, nicht wirklich."
    
    Victoria lächelte, zog einen schwarzen Plastikvorhang zur Seite und gab den Blick auf einen großen Raum frei, der sich vor ihnen ausbreitete. Die Decken waren abgestützt worden und überall standen Werkzeuge, Eimer und Wannen herum.
    
    „Das wird mein Spieleparadies."
    
    Sie deutete auf den hinteren Bereich des Raumes, schien ihn aber nicht weiter betreten zu wollen.
    
    „Dort kommt ein Verlies hin, mit Kerkerloch und Verschlag, der Rest ist dann für die Geräte. Siehst du den vielen Schaumstoff?"
    
    Benny sah in die von ihr gewiesene Richtung.
    
    „Schallisolierung. Vor dem Haus gehen viele Fußgänger vorbei, aber sie werden nichts hören, egal was ich hier unten anstelle."
    
    „Wie weit würdest du dabei gehen?" Fragte er sie besorgt.
    
    „Weit ist da vielleicht der falsche Begriff, Benny. Ich würde an deiner Stelle eher fragen, wie konsequent ich dabei sein möchte. Das ist mir viel wichtiger. Mein Sklave soll sich als Sklave fühlen und vor allem auch selbst sehen. Von seiner Seite wird da nichts mehr in Frage gestellt."
    
    „Aus Angst vor dir?"
    
    Victoria lächelte. Sie ahnte, dass er aus einem Eigeninteresse heraus fragte.
    
    „Da spielen doch viele Gefühle mit rein. Das weißt du doch am besten. Respekt, Lust, Ergebenheit ..."
    
    Sie zwinkerte ihm zu.
    
    „... Liebe."
    
    „Du würdest ...
    ... deinen Sklaven lieben?"
    
    Victoria lachte.
    
    „Wir haben doch von ihm gesprochen. Ich werde ihn mögen, denke ich, ähnlich einem Frauchen, dass ihr Hundchen prügelt, wenn es unartig war und streichelt, wenn es ihr artig folgt."
    
    Sie strich mit ihrer Lederhand über seinen muskulösen Po.
    
    „Überlege es dir, Benny. Noch gebe ich dir die Zeit. Irgendwann werde ich mir dann aber jemanden suchen müssen, solltest du mich mit meinem Wunsch allein lassen."
    
    Er starrte sie erschrocken an. Sicher hatte er sich eine Beziehung zu Victoria vorstellen wollen, aber sie leben? Sein Glied schien seine Vorbehalte zu verraten, in dem es sich erneut schmerzhaft zur Erektion verhärtete.
    
    Sie ahnte, was mit ihm los war und grinste süffisant zu ihm herunter.
    
    „Ich habe gerne Sex, Benny. Aber er würde deine Entscheidung beeinflussen und ich möchte, dass du sie aus dir heraus triffst. Von daher sehe es mir nach, wenn ich dir keine Erleichterung verschaffe."
    
    Sie beugte sich zu ihm runter und küsste ihn auf den Mund. Er aber erstarrte zur Salzsäule unter ihren Berührungen.
    
    „Ich gehe schlafen. Es ist schon spät. Soll ich dich morgen mitnehmen?"
    
    Benny nickte langsam und konnte noch immer nicht seinen Gefühlen und Gedanken ordnen. Verwirrt ging auch er ins Bett und verschaffte sich mit hektischen Bewegungen selbst Befriedigung. An Anna dachte er nicht dabei, seine Fantasie blieb einzig mit Victoria beschäftigt.
    
    Am nächsten Morgen wachte Benny völlig übermüdet auf. Die ganze Nacht hatte er ...
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