Zur Domina gemacht Teil 13 Band II
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... gedemütigt worden war.
Dennoch holte sie erneut aus, er musste diese wichtige Lektion unbedingt lernen.
Harald erschrak, hätte beinahe seine Hände gehoben, um sich zu schützen, und presste mühsam sein „Ich habe euch verstanden, Anna." heraus.
Die Domina seufzte, entzog ihm ihren Stiefel, hob ihn zu seinem Gesicht und drückte mit dessen Sohle gegen seine Stirn.
„Was heißt hier Anna? Bist du jetzt total verrückt geworden? Willst du mich provozieren?"
„Entschuldigt, Herrin!"
Sie zeigte ihm ungeduldig an, dass er aufstehen sollte. Harald beeilte sich damit, ihren Wunsch nachzukommen, und blickte unsicher auf sie herunter.
Sie grinste böse zu ihm rauf, drückte ihren rechten Stiefel in seinen Schoß hinein, so dass er gezwungen war ihn für sie zu öffnen. Sein Glied stand steif von seinem Körper ab und sah einfach nur prächtig aus. Wieder ertappte sich die Domina dabei, dass sie sich fragte, wie sich solch ein Schwanz für sie anfühlen könnte.
„Weiter auseinander, Sklavenjunge!"
Sie lächelte und drückte die Außen- und Innenseite ihres Stiefelrands gegen seine Innenschenkel, damit er mit seinen Beinen noch weiter für sie in die Grätsche ging.
„Wann hast du das letzte Mal so richtig etwas in die Eier bekommen?" Wurde Harald von der Domina gefragt.
Dem jungen Mann schwindelte. Er hatte mal als Junge beim Fußballspiel diese Erfahrung machen müssen, er wäre beinahe dabei ohnmächtig geworden vor lauter Schmerzen.
„Als Junge. Ich weiß das genaue Alter ...
... nicht mehr, Herrin."
Anna grinste, und drückte ihren Spann demonstrativ gegen seine Hoden.
„Tat das für dich sehr weh damals?"
Harald blickte angsterfüllt auf ihren Stiefel herunter, dessen Spitze gegen seine Eier tippte.
„Ja, sehr."
Die Domina beugte sich vor, griff nach seinem gewaltigen Glied und streichelte es. Es fühlte sich fantastisch für ihn an, trotz dessen seine Angst nach wie vor präsent in seinem Denken war.
„Ich bin eine Realsadistin, Harald. Glaub mir, ich war selbst erstaunt, als ich diesen Charakterzug an mir entdeckt habe. Es hat eine Weile gedauert, bis ich das akzeptieren wollte, aber irgendwann konnte ich es, weil es ja genügend Menschen um mich herum gab, die mit Freude dazu bereit sind, den Gegenpart für mein Verlangen zu spielen."
Sie ließ seinen Schwanz wieder los, lehnte sich zurück und schubste erneut mit ihrer Stiefelspitze seine Testikel an, um sie hin und her baumeln zu lassen.
„Du willst doch auch solch ein Gegenpart sein, nicht wahr?"
Harald wurde übel. Er bekam jetzt langsam eine Ahnung davon, was es für ihn bedeutet, Annas Sklave zu sein.
„Ja, das möchte ich, Herrin." Stammelte er leise.
Anna griff erneut nach seinem Penis, ließ ihre rechte Hand an dessen Schaft entlang reiben, zog die Vorhaut zurück und umkreiste mit ihrem Daumen den Rand seiner Eichel.
Harald stöhnte auf und ließ seine Angst fahren. Es war so schön, was Anna ihm gerade zuteilwerden ließ.
„Also würdest du es mir gönnen, wenn ich dir in deine ...