1. Alter Bulle Teil 05


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    Nach einer ausgiebigen Dusche und einem Imbiss setzte ich mich an den Videotisch im Studio und sichtete das Material unserer Analsession. Der erste Zusammenschnitt war zwar nicht die Krone der Schöpfung, aber allemal gut genug, um sie auf einen Stick zu kopieren, den ich Julia heute Abend mitgeben würde. Das Entscheidende waren sowieso ihre Worte und der Sound war natürlich perfekt, jedes Wort glasklar, jeder Schrei in all seiner Dynamik eingefangen. Wenn ich etwas konnte...
    
    Danach kopierte ich noch den Film und die Fotos von ihrem Phone dazu. Ob sie das alles Jens zeigte war mir gleichgültig. Egal wohin das hier alles führte, Julia würde sich garantiert selbst noch oft dazu ihren Kitzler wichsen.
    
    Noch während der Kopierbalken über den Bildschirm lief ging ich wieder ins Haus und bereitete Julia eine schöne Schüssel Müsli mit frischem Obst zu. Die Kleine hatte bestimmt Hunger und benötigte jede Menge Energie für den Nachmittag.
    
    Natürlich hatte ich während meiner Arbeit immer wieder einen Blick zu ihr geworfen. Einige der Kameras funktionierten auch im fast Dunklen gut. Was war sie erschrocken, als ich ihr über Lautsprecher befohlen hatte, ihre schmutzigen Pfoten von ihrer Fotze zu nehmen. Allzu unwohl fühlte sie sich jedenfalls nicht.
    
    Sie sah mich erwartungsvoll an, als ich den Raum betrat und freute sich über das Müsli. Ich stellte die Schüssel dicht vor den Käfig und öffnete eine Luke in der unteren Hälfte der Käfigtür. Erst als ich ihre Hände wegschlug, mit ...
    ... denen sie die Schüssel in den Käfig ziehen wollte, begriff sie und sah mich vermeintlich verschämt an. Der Schleier der Scham war allerdings viel zu dünn, um die Lust dahinter zu verbergen. Sehr, sehr langsam senkte sie Blick und Kopf, dann steckte sie den Mund in die Masse und schnappte sich ihren ersten Bissen auf allen Vieren. Über den Geruch des Obstes konnte ich deutlich das Aroma ihrer Möse wahrnehmen.
    
    „Du bist mein Ficktier, du frisst wie ein Ficktier."
    
    Ich bekam nur ein Grunzen zur Antwort, viel zu sehr war sie mit Kauen und Schlucken beschäftigt. Immerhin klang es zustimmend. Die Süße leckte sogar die Schüssel aus und leckte ihre Finger sauber, nachdem ich ihr erlaubt hatte, sich damit die Reste vom Gesicht zu wischen. Dann war sie eine Weile damit beschäftigt, ihr Wasser aus der zweiten Schüssel zu schlecken. Offensichtlich gefiel ihr dieses Spiel immer besser.
    
    „Braves Ficktier. Satt?"
    
    „Mmh." Sie nickte und sah mich zufrieden an.
    
    „Dann lass mal hören." Ich öffnete das Schloss und die Tür, bedeutete ihr aber, noch in dem Käfig zu bleiben, während ich es mir in einem Sessel bequem machte.
    
    Julia schüttelte kurz den Kopf und räusperte sich.
    
    „Ich tue das hier für mich. Und für Jens." Sie zögerte, sammelte sich innerlich. Manchmal ist es schwierig, Wahrheiten, die man eigentlich lange begriffen und auch in Teilen schon ausgesprochen hat, in ihrer Gesamtheit einem Fremden preiszugeben. Oder auch nur, sie sich selber derart vor Augen zu führen. „Aber ...
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