Alter Bulle Teil 05
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byChinaSorrow
... nicht, weil ich hoffe, dass er plötzlich energisch und dominant wird. Das war er nie und er wird es auch nie werden. Das wußte ich schon, bevor er mir seine Cuckold-Fantasien offenbart hat." Sie hob den Kopf und sah mich an. Ließ den Blick nicht mehr von mir, während sie weitersprach. „Ich liebe ihn, weil er perfekt für mich ist. Er ist liebevoll, aufmerksam, intelligent, wir haben den selben Sinn für Humor, wir mögen die gleiche Musik, können uns meist auf einen Film einigen. Ich liebe ihn einfach. So wie er ist." Ihr Blick wurde fast aggressiv. „Dass er mich nie so ficken kann, wie ich es brauche, wusste ich auch vorher. Das war der Kompromiss, den ich eingegangen bin, bewusst eingegangen bin, weil ich mir sicher bin, dass ich nie einen besseren Mann fürs Leben finden werde."
Auf meinen Fingerzeig kroch sie langsam aus dem Käfig und auf mich zu.
„Als er mich fragte, ob ich mir vorstellen könnte, neben ihm auch mit anderen Kerlen zu ficken, bin ich erst erschrocken. Dann habe ich es als das erkannt, was es ist: eine tolle Chance. Wenn wir es richtig anfangen. Ja, klar, manchmal nervt er mich damit, in kleinen Momenten hasse ich, dass er in dieser Hinsicht so ein Waschlappen ist. Sonst ist er gar nicht so, setzt sich überall ordentlich durch. Deshalb waren meine Textnachrichten vielleicht auch ein wenig gehässig." Sie erreichte mich und legte ihr Kinn auf mein Knie. Grinste mich breit an. „Vielleicht waren sie aber auch noch gar nicht gehässig genug. Ich bin soooo ...
... gespannt, wann er das erste Mal die weiße Fahne hisst."
„Und wenn er es tut?"
„Dann mache ich den winzig kleinen Schritt zurück und koche ihn auf für ihn größtmöglicher Flamme weiter gar." Ihr gehässig-geiler Gesichtsausdruck hätte sich auch hervorragend in einem Femdom-Film gemacht. „Man bekommt mich nicht alleine. Dieses schlaffe, willenlose Anhängsel wird immer da sein und soll, nein muss, auch seine Lust bekommen." Wieder wechselte sie die Personae und fiel in ihre devote Rolle. „Und das machst du bisher perfekt. Nach den ersten beiden Versuchen hatte ich das alles schon als Spinnerei abgetan, ein Hirngespinst, das in der Realität niemals funktionieren kann. Bis ich dich getroffen habe. Und gedacht habe: OK, der eine Versuch noch. Wenn er mitspielt probiere ich es nochmal."
Julia schob ihren Kopf zwischen meine Schenkel und rieb sich mit der Wange behutsam aufwärts. Ich machte ihr gerne Platz.
„Und wie du mitgespielt hast. Als wenn du das Drehbuch gekannt hättest. Nein, besser, du hast so viele Überraschungen drauf. Was du da am Auto mit uns gemacht hast, was du mich hast machen lassen. Der Hammer! Das wäre uns nie selbst eingefallen."
An ihrem Ziel angekommen, leckte sie mir durch die Hose über den Schwanz.
„Erst zwei verkrampfte Ficks in Hotelzimmern, Frustration pur, und dann du und auch noch das hier." Mit einem Rucken Ihres Kopfs deutete sie auf den Raum mit all seinen Spielzeugen.
Julia vergrub ihr Gesicht in meinem Schritt und knetete mir den ...