1. Erziehung von Katrin 02


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Augen, Fatma verzog ihren Mund zu einem Grinsen, ich zögerte nicht lange und leckte ihr dann den Finger mit ihrem Saft ab.
    
    „Und wie schmeckt das?" ich antwortete ihr mit dem Finger in meinem Mund etwas undeutlich, „läkker!", „wusste ich doch, dass ich dir schmecke. Willst Du mehr?" fragte sie mich, als sie den Finger aus meinem Mund nahm, „ja, gerne!", „na dann musst du es Dir aber verdienen!" lächelte sie und zog sich ihr Kleid über die Knie hoch, um mir zu zeigen was sie meinte.
    
    Ohne ein Wort zu sagen stieg ich vom Bett und kniete mich zwischen ihre dicken Schenkel, sie war wirklich kein schöner Anblick, einer ihrer Schenkel ist dicker als meine beiden zusammen, sie musste ihre fetten Beine daher recht weit spreizen, damit ich näher an ihre Möse konnte.
    
    Zu meiner Überraschung war sie, bis auf einen Streifen über ihrem Schamhügel, rasiert.
    
    Ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit, Fatma kam mir mit ihrem Becken entgegen und drückte mir ihre nasse Scham auf meine Lippen.
    
    Ich öffnete den Mund und saugte zuerst die Feuchtigkeit auf, bevor ich ihre Klit in meinen Mund nahm und daran saugte.
    
    Fatma stöhnte lustvoll auf, „oh, ja, leck mich Du geile Schlampe!" sie wusste wohl, dass ich auf Dirty Talk stand, da sie gerade so weiter machte und mir versaute Namen gab, „du bist für nichts besseres zu gebrauchen, als zum Fotze lecken!" und ich leckte ihr die Fotze, steckte meine Zunge tief in sie, was mich nur noch geiler machte.
    
    Sie griff mit ihren Händen nach meinem ...
    ... Kopf und drückte mein Gesicht fest auf ihre nasse Muschi, so dass ich gar keine andere Wahl mehr hatte, als noch tiefer in sie einzudringen.
    
    Ich spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand, als ihr Körper anfing zu zittern und sie mich wie wild auf sich drückte.
    
    Als sie ihren Orgasmus dann endlich bekam, spritzte sie mich voll mit ihrem Saft, sie war eine der glücklichen, die einen nassen Orgasmus hatten und ich ertrank fast in ihrem Saft.
    
    Dann endlich ließ sie mich los und fiel wie ein nasser Sack zurück auf mein, nun ganz nasses, Bett.
    
    Ich ging von ihr weg und legte mich neben sie, sie schaute mich lächelnd an, als sie meine nassen Haare sah, „und wie war es?", fragte sie mich außer Atem, „geil! Das können wir gerne wiederholen!", „auf jeden Fall!" meinte sie nur grinsend, „auf jeden Fall!".
    
    Dann setzte sie sich auf, rückte ihren Rock zurecht und meinte, „wenn Du vor mir strippst, dann darfst Du dich nachher vielleicht selbst befriedigen. Ich denke es versteht sich von selbst, dass Du ab sofort nur noch Orgasmen bekommen darfst, wenn mein Bruder dich fickt, oder ich es dir explizit erlaube?"
    
    Ich schaute sie mit offenem Mund an, wie kam sie darauf, dass sie mir etwas verbieten konnte? Wer dachte sie war sie? Aber ich musste zugeben, dass mich der Gedanke, nur Orgasmen mit Erlaubnis zu bekommen, erregte.
    
    Sie half mir bei der Entscheidung, als sie sagte, „kennst Du Youporn?", und ich verstand.
    
    „Ja kenne ich. Aber wie willst Du das kontrollieren?", sie ...
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