Erziehung von Katrin 02
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... Fick bekommen hätte.
Ich antwortete ihm, indem ich mit meiner Hand an seinem Bauch entlang, runter zu seinem Penis wanderte und dort auch schon wieder einen Harten antraf.
„Du auch" flüsterte ich und drehte ihn auf den Rücken.
Dann ging ich runter, zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in meinen Mund, um ihn etwas anzublasen.
Was Ahmed wohl mal wieder falsch deutete, da er mir nach noch nicht einmal drei!! Minuten in meinen Rachen spritzte und dies mit einem „oh ja du geile Sau. Schluck meine Sahne" quittierte.
Danach legte er sich, ganz fertig von der Aktion gerade eben, zurück und schloss seine Augen.
Ich war enttäuscht, da ich schon wieder leer ausgegangen war und drückte mich deshalb demonstrativ an ihn und wollte ihm ein Kuss auf den Mund geben, da ich ja ganz genau wusste, wie sehr er es hasste, wenn ich sein Sperma gerade geschluckt hatte.
Wie ich vorher gesehen hatte, drehte er sich angeekelt ab, was meine Stimmung wieder etwas erhöhte.
Eine halbe Stunde später standen wir dann auch auf, es war ja auch schon halb elf und Fatma wollte gleich kommen.
„Bleibst du noch zum essen?" fragte ich Ahmed, in der Hoffnung, dass er noch etwas bleiben würde, „nee du. Ich muss gehen heim" sagte er in seinem türkisch-deutsch, obwohl ich wusste, dass er perfekt Hochdeutsch reden kann, wenn er will.
Aber so wollte er mir wohl klar machen, dass er wichtigeres zu tun hatte, als mit uns die Zeit zu verbringen.
„Schade"sagte ich trotzdem und frisierte ...
... mich einfach weiter vor dem Spiegel.
Er verabschiedete sich, ohne mir noch einen Kuss zu geben, dann hörte ich die Haustüre.
Ich zog mir eine kurze Jeans an, die gerade noch über die Arschbacken reichte und lockeres Top, nichts besonderes, da ja nur Fatma kam.
Dann suchte ich mein Referat heraus und legte es auf meinen Schreibtisch, um es gleich bei der Hand zu haben.
Dann klingelte es auch schon.
Ich ging die Treppe hoch, ich hatte mein Zimmer im Keller, als ich mit 15 festgestellt hatte, dass man über das Dach sehr schlecht ungesehen aus dem Haus kam, überließ ich, in einer unendlich großzügigen Geste der Nächstenliebe, meinem kleinen Bruder mein großes Zimmer unter dem Dach. Ich machte die Tür auf und da stand sie, Fatma in ihrem langen Kleid und verschleiert, so wie immer und um das Klischee voll zu machen, hatte sie eine Aldi Tüte in der Hand.
Ich schaute sie etwas erstaunt an, von der Schule her wusste ich, dass sie die „Freiheiten", die ihr ihre Regeln erlaubte nutzte, Schminke, lackierte Nägel und eine hübsche Handtasche.
Ich schaute sie wohl etwas zu lange an, „kann ich rein?", „äh, ja klar. Komm rein.", „danke." sie trat ein, und hatte meine Gedanken wohl gelesen, „die blöden braunen Beathe Uhse Taschen kennt doch jede Sau, also musste ich improvisieren und was passt dann besser als eine Aldi Tüte?" Fatma lachte, sie fand es lustig, absichtlich die Klischees zu erfüllen, obwohl sie unter ihrem traditionellen Kleid sehr Modebewusst war, wie ich ...