Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Diese würden in mir ein Freiwild sehen, das sie nicht einmal groß zu erlegen brauchen, sondern, dass man ihnen netterweise fickfertig hingelegt hat. Die Vorstellung, ich würde hier von einem wildfremden Menschen entdeckt werden - oder schlimmer gar, von jemandem, der mich kennt - versetzt mich in leichte Panik. Der bloße Gedanke aber daran von diesem Menschen missbraucht zu werden lässt mich trotzdem sexuell erschaudern - und gleichzeitig verspüre ich dabei natürlich wieder ein Kribbeln in meiner Muschi, die bei allen sexuellen Gedanken immer ganz vorne mit dabei ist, sich bereit zu machen. Nass, nur für den möglichen Fall, dass....
Ich habe das Gefühl, dass Stunden später immer noch keiner in meine Nähe gekommen ist und meine gestreckten Glieder beginnen zu langsam, aber sicher zu schmerzen von der gestreckten breitbeinigen Position, in der ich ausgespannt bin. Wie konnte mich Monique hier einfach liegen lassen? Ohne Aufsicht, ohne mir die Möglichkeit zu geben ´Stopp´ zu sagen? Ich habe so einen Schiss, dass ich ernsthaft ein paar Sekunden lang überlege, um Hilfe zu rufen, aber das würde vielleicht sogar eher die Falschen anlocken. Jeder kann doch sofort sehen, dass ich doch ganz bestimmt eine absolut masochistische Sau sein muss, gefesselt, mit den Blutergüssen auf meinem Busen, dem angetrocknetem Muschischleim im Gesicht und meinem kreuz und quer hart ausgepeitschten rasierten nassen Schlitz.
Durch diese exponierte Stellung steht meine Möse mehr als ein bisschen ...
... weit auf und ich mache mir unter anderem inzwischen Gedanken über Ameisen, die da unten rankrabbeln könnten, oder anderes Krabbelzeug hier aus den Büschen. Verdammt wo bleibt denn Monique bloß ... ... Ich zucke zusammen und reiße an meinen Fesseln. Da sind Geräusche ganz in der Nähe ... Oh verdammt, wer kommt da? Plötzlich eine Stimme: "Hi Monique? Warum stehst Du hier so abseits rum?"
Es ist Thomass Stimme. Mit dem habe ich ja, wie gesagt, überhaupt nicht gerechnet, denn der ist doch mit der Viola aus der Parallelklasse zusammen. Mit Jan habe ich gerechnet, na klar, aber doch nicht mit Thomas. „Och, Ich wollt nur mal eine Zigarette rauchen und wollte Pauline nicht einnebeln." sagt Monique. „Ohh, hast sie ja schon richtig schön vorbereitet? Ich wette das gefällt ihr, wenn das alles so ist, wie du es von ihr beschreibst." Jan scheint ganz aufgeregt. "Ist sie denn schon da?"
Teil 128 Die Jungs sind da
Gott verdammte Monique, sie ist nie weggegangen! Sie hat mich im Glauben zurückgelassen die Jungs abzuholen und ich dachte echt, dass sie mich hier alleine liegen gelassen hat. Dabei war sie nur wenige Schritte weg gegangen und hat Zigaretten geraucht, bis die zwei von alleine hergefunden haben. Zumindest Jan war ja letzten Sonntag hier mit dabei und weiß ja, wo der Platz ist. Ich habe zwar keine Todesängste ausgestanden, aber war die ganze Zeit unter einer unheimlichen Spannung. Doch anderseits war es so aufregend wie noch selten und meine Herrin hat tatsächlich auf mich ...