1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mir am Baggersee vorgehabt hatte? Oder habe ich es Monique, oder sogar Thorsten, zu verdanken das es so gelaufen ist und sie Jan und Thomas nur benutzt haben, um die Sklavin in mir zu fordern, die nun angepisst, mit bitterem Geschmack im Mund, ausgestreckt gefesselt, gepeitscht, mehrfache Male hintereinander gefickt und gekommen zu Moniques Füßen liegt und sich ihr freiwillig ganz und gar zur freien Verfügung unterworfen hat.
    
    Meine Herrin löst die Lederriemen einen nach dem anderen an meinem Körper und mit steifen Gliedern stehe ich auf, während die anderen nackt um mich herumstehen. Ich fühle mich erst ein wenig schwindelig. Als es mir dann besser geht, säubere ich mich gründlich im Baggersee und Monique geht mit, denn sie hat sich ja auch auf die Füße pissen müssen, als sie auf mein Gesicht und in meinen Mund gestrullt hat. Meine ganze Vorderseite ist rot, auf meinen Titten sind deutliche Striemen, juckende und flammend brennende Brennnesselquaddeln und natürlich Thomas tiefe Bissspuren zu erkennen und meine Körpermitte steht noch immer in Flammen und hat die Farbe von einem Pavianhintern angenommen. Nachdem ich, verfolgt von ihren Blicken und neuem Getuschel was meine steifen Bewegungen, meine Spuren und Zeichnungen meiner Titten und meinem gezeichneten Körper wieder aus dem Wasser herausgekommen bin, darf ich bei Thomas, Jan, die sich die Badehosen angezogen haben und Monique, die sich ihren Bikini wieder angelegt hat, Platz nehmen und von den Kuchen-Leckereien ...
    ... essen, die ich aber nur brav und demütig aus Moniques und Jans flacher Hand zu fressen habe, ohne dabei die Hände zu benutzen, während Thomas sich immer noch an meinem Anblick weidet, denn das kalte Wasser hat mich wenigstens für eine Weile von einem gefesselten Tier im Sand wieder zu einem Mädchen mit nassen blonden Haaren und einem abgeschwollenen und dennoch prallen Vorbau gemacht, deren Nippel wegen des kalten Wassers steinhart groß rausstehen, was von den Ringen in ihnen sogar noch unterstrichen wird und mit einer abgeschwollenen Votze, die nun schon eher wie Moniques elegante rasierte Mädchenmöse ausschaut...
    
    Wir bleiben noch einige Zeit am Strand sitzen und fast nichts unterscheidet uns von den anderen Besuchern am Baggersee, außer dass mein Körper über und über mit Striemen und Schlagmalen bedeckt ist, dass ich ein Halsband trage, angeleint bin und hinter Monique positioniert bin auf allen Vieren mit Hohlkreuz und rausgestrecktem nacktem Arsch, aber ansonsten eben nichts. Kurz vor achtzehn Uhr muss Jan dann aufbrechen, denn seine Familie erwartet ihn pünktlich zum Abendessen zurück und Thomas begleitet ihn, weil beide sicher noch unter sich reden werden, wie sie das Fickteil benutzt und gezüchtigt haben. Und außerdem geht auch so langsam die Sonne über dem See unter. Bevor er geht, überlegt er allerdings nochmal kurz und flüstert mit Thomas, der heftig nickt und mit Monique, die mich dann ansieht und grinst. „Hop, los dreh dich mit deinem Knack-Arsch hierher Hündin, ...
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