1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... spielen, ständig kommen Anrufe und SMS und ich habe natürlich immer noch keines, weil ich ja meines geschreddert hatte aus Versehen. Jonas blickt auf das Handy, dann strahlt er mich an. „War gar nicht so einfach nah ranzukommen und von euch nicht bemerkt zu werden, aber ihr wart ja auch beschäftigt und du besonders, wo du doch so kurz angebunden warst die meiste Zeit." sagt er, nicht ohne einen hörbaren Stolz auf seine Fähigkeiten im Ranschleichen.: "Ich habe da zwischen den Büschen ein paar wirklich gute Fotos gemacht und du musst zugeben, dass du auf den Fotos meistens den Eindruck vermittelst, die Behandlung würde dir gefallen, wenn auch nicht immer, du perverses Stück. Aber bei dem was du so treibst, kann ja auch nicht alles Spaß machen, oder wenn, dann auf eine sehr perverse Art, aber das traue ich dir inzwischen auch zu." Jonas reicht mir sein Handy. Ich blicke auf das Display, dort läuft gerade eine Diashow mit heftigen Hardcore-Fotografien.
    
    Gerade ist eine Frau auf dem Bildschirm zu erkennen, die die Beine weit gespreizt hat und die gerade am Boden gefesselt von einer anderen Person ausgepeitscht wird. Eine Frau, die dann so im Sand ausgespreizt fixiert brutal gefickt wird. Dann eine Nahaufnahme. Ich erstarre, denn spätestens bei diesem Bild ist deutlich zu erkennen, dass es sich nicht um irgendein Fotomodell handelt, sondern dass ich auf den Bildern eindeutig zu erkennen bin, wie ich von Monique misshandelt und gedemütigt werde, wie Jan mich besteigt und dann ...
    ... Thomas sich nimmt was ich bin. Und dann auch noch zu allem Überfluss sowohl wie Monique mir von oben ins Gesicht pisst und dann sogar die Szene wo Jan mich auf allen Vieren seine Pisse saufen lässt, während Thomas die Sau von hinten fickt, als Jan mich als Toilette schlucken lässt und Monique nackt mit Gürtel dabeisteht und die Doggy-Schlampe stolz beaufsichtigt. Jonas hat recht, ich mache auf den Bildern nicht den Eindruck, als würde ich dazu gezwungen werden. Im Gegenteil. Zwar sieht man meine Fesseln oder auch wie ich mit dem Gürtel von allen verprügelt werde, aber ich nehme es ja hin und zum Teil wirke ich sogar noch mehr, wie ein bettelndes Hündchen, dass es kaum erwarten kann, wie scheiße behandelt zu werden und benutzt zu werden, als würde ich nie was anderes tun als mich möglichst schmutzig hinzugeben. Hektisch fahre ich mit dem Daumen über das Display, gehe in das Benutzermenü, suche nach einer Möglichkeit, die verräterischen Bilder zu löschen.
    
    Seelenruhig nimmt mir Jonas das Handy aber aus der Hand. "Vergiss es, Schwesterchen. Die Bilder habe ich längst kopiert und dort deponiert, wo du keinen Zugriff hast. Du denkst doch nicht, dass ich dir dazu die Gelegenheit geben würde....nein, nein...das kommt in die Sammlung der Bilder, die beweisen und zeigen was du in Wahrheit bist." Achtlos legt er das Telefon auf den Schreibtisch. Er kommt auf mich zu und dabei öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans. „Und weil du sowas bist und es dir gefällt so zu sein und es mit allen ...
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