Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... blasen. Amüsiert steht Monique schon auf dem Gehweg und sieht sie zu, als Jonas meinen Kopf selbstbewusst in die blonden Haare packt, die mir den Rücken runter hängen, über den der kühle nachtwind spielt und meinen Kopf wie eine Votze zu ficken beginnt und mir auch, wie sie vorhin, eine Ohrfeige gibt, als ich gefährlich lauter werde..
Und mit all den kleinen Lutscherreien beim Umräumen wird er nun sehr schnell steif, ignoriert alle Gedanken, dass uns jemand sehen könnte, oder meine Oma wach wird und gucken kommt was an der Haustür los ist, kann er es in meinem massierend engen Hals nicht halten und spritzt wieder in seiner blonden älteren Schwester ab und lässt mich viel von seinem Sperma schlucken. „Ja, Jonas..sehr gut.. lass sie schön deinen Saft saufen und bring sie dazu immer schön in Position. Du hilfst dabei, dass sie lernt, wo ihr Platz ist. Unterwegs UND Zuhause."
Sie lacht und geht zu ihrem Auto, während ich aufstehen darf und mich Jonas ins Bett schickt, denn für heute hat er genug gehabt. Er verschwindet noch in die Küche, während ich gnädig auf mein Zimmer entlassen bin. Oben darf ich mich wohl von dem Kleiderbügel befreien und lege es weg und nur mit Mühe besteige ich erschöpft den Sattelständer mit genug Vaseline und malträtiere mein Arschloch noch eine Weile, was ich einerseits kaum noch hinbekomme und hasse, aber andererseits bin ich so müde, dass ich den Schmerz kaum noch spüre und ich habe ja gelernt, wie wichtig es bisher war dort möglichst geweitet ...
... und offen zu sein. Und außerdem beginne ich es tatsächlich zu lieben dort genommen zu werden -- etwas was ich früher niemals geglaubt hätte, wenn jemand das angedeutet hätte. Als ich mit Jonas Spermageschmack im Mund auf meinem Bett liege und einschlafen will, sehe ich noch eine Tüte mit einem Zettel dran auf meinem Schreibtisch und die muss Monique mir vorhin noch hingestellt haben, als Jonas mich schon am Kleiderbügel und an der Leine in den Flur gezogen hatte.
Mist, wieder aufstehen. In der Tüte finde ich den mittelgroßen Plug für meinem Arsch, den ich ja selber gekauft hatte und der inzwischen bei Monique lag und dabei ein Zettel: „Aufgabe für die Sklavin und Strafe dafür deinen Bruder das erste Mal zu schlucken, BEVOR du die Erlaubnis dazu hattest. Schiebt dir den Arschpflock ganz tief in deine zweite schmutzig enge Votze und dann bleibt das Ding genau da. Tief in deinen Enddarm, wo so ein Teil ab heute oft hingehört, wenn es dir nicht anders gesagt wird. Und wenn nichts anderes gesagt wird, wirst du nach einer Benutzung immer darum bitten dich wieder füllen zu dürfen. Du glaubst ja gar nicht wie sehr das übt. M."
Frustriert schaue ich das Ding in der Tüte an und es ist immer nicht so dick und dehnend, wie der Schwanz von Kevin und sicher nicht so lang und tief reingerammt, wie der Arm von Tim in meinen Gedärmen gestern, aber ich werde damit schlafen müssen und ich muss damit auch in die Schule. Nicht ohne noch mehr Vaseline und ziemlicher Anstrengung schaffe ich es ...