So war das nicht geplant - Teil 1
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: purplelover
... intensiver spürte ich sein Glied in mir.
„Der kleinen Sau scheint es zu gefallen“; sagte Bea. „Los, stoß richtig zu, ich will sie kreischen hören.“
Sascha stieß zu. Und ich kreischte. Nun tat es wirklich weh.
„Ja, ramm ihn ihr bis zum Anschlag rein, der dummen Sau. Die will es doch so.“
Sascha zog seinen Schwanz so weit raus, dass nur noch seine Eichel in mir war. Dann stieß er wieder zu. Ich kreischte erneut. Der Schmerz war so heftig, dass meine Arme nachgaben. Aber gleichzeitig jagte auch eine Welle der Lust durch meinen Körper. Ein erster Orgasmus überkam mich.
Sascha fickte mich jetzt hart und tief in den Arsch. Der anfängliche Schmerz wandelte sich zusehends in Lust. Nie gekannte Lust durchströmte meinen Körper, durchdrang jede Faser. Ich schrie und keuchte, aber vor Geilheit. Bea spornte ihn immer wieder an, forderte ihn auf, mich noch härter, noch tiefer, noch rücksichtsloser zu ficken, aber damit tat sie mir einen Gefallen (was sie vermutlich genau wusste). Ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Das war wirklich unglaublich. Wenn ich gewusst hätte, wie geil so ein Arschfick sein konnte, hätte ich das schon viel früher erlaubt.
Ich spürte schließlich, wie Sascha in mir abspritzte, meinen Darm mit seinem Sperma füllte. Völlig erschöpft sackte ich zusammen.
Als ich nach einer Weile die Augen öffnete, lagen Bea und Sascha eng umschlungen neben mir.
„Na, du kleine Hobbynutte, hat es dir gefallen, von meinem Freund in alle Löcher gefickt zu ...
... werden.“
„Ja“, hauchte ich.
„Du bist wirklich eine hemmungslose Drecksau, dich einfach so benutzen zu lassen“; stellte Sascha fest.
War ich das? Eine hemmungslose Drecksau? Bisher überhaupt nicht. Bisher war ich zurückhaltend, überlegt, korrekt gewesen. Alles war durchdacht und geplant. Auch der Sex. Tag und Stimmung mussten passen, nicht zu versaut, nicht zu wild. Wenn ich es recht bedachte, war mein bisheriges Sexleben doch eher langweilig gewesen. Zwei, drei Stellungen, vielleicht ein bisschen blasen und lecken mehr nicht. Keine Lesbensex, kein Analsex, kein Spermaschlucken. Und schon gar nicht mit Wildfremden. Bea hatte mich verführt, ich hatte mich verführen lassen. Irgendwie hatte alles gepasst. Meine Enttäuschung mit Männern, die Sonne, Beas hübscher nackter Körper, ihre Liebeskunst. Doch das mit Sascha war etwas ganz anderes. Er hatte mich einfach genommen, ohne zu fragen seinen Schwanz in mich gesteckt und gefickt. Erst in die Fotze, dann in den Mund und schließlich sogar in den Arsch. Gegen meinen Willen. Also eigentlich eine Vergewaltigung. Aber war nicht genau das das reizvolle, das geile gewesen? Gegen meinen Willen genommen, benutzt zu werden, hatte mich erst richtig in Fahrt gebracht. Und der Schmerz? Auch der hatte meine Lust noch angeheizt. War ich deshalb hemmungslos? Eine Drecksau? Vielleicht. Ich bereute nicht, was passiert war. Im Gegenteil. Ich würde es jederzeit wiederholen. Mich wieder von einem Fremden ficken lassen? In Mund, Fotze und Arsch? ...