1. So war das nicht geplant - Teil 1


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Gruppensex Autor: purplelover

    ... Sperma schlucken? Ja, das würde ich. Also war ich eine Hobbynutte? Vielleicht auch das. Machte mich das zur Schlampe, zur Hobbynutte? Ja, vermutlich. Dann war es eben so. Neue Wege gehen wollte ich, neues erleben. Auch und gerade in sexueller Hinsicht. Die brave, schüchterne, verklemmte Frau, die ich bis eben gewesen war, ließ ich in diesem Augenblick weit hinter mir zurück. Und mit ihr alle Hemmungen, Scham und Tabus, die meine Leben bisher bestimmt hatten. Ich wollte leben, frei sein, Lust empfinden, den Sex genießen, wann und wo und mit wem ich wollte. Ich wollte eine hemmungslose, schamlose, tabulose Schlampe sein.
    
    Ich nickte.
    
    „Du hattest mal wieder den richtigen Riecher, Schatz“, meinte er zu Bea.
    
    „Hab ich doch immer. Oder besorge ich dir nicht ständig neue geile Fotze zum ficken?“
    
    „Doch, das tust du.“
    
    „Ich tue doch alles, damit du glücklich bist. Denn das macht mich auch glücklich.“
    
    „Vor allem, wenn du eine frische Fotze lecken kannst.“
    
    „Ja, das auch. Aber noch mehr wenn ich miterleben kann, wie du eine frische Fotze durchvögelst und es ihr richtig hart besorgst. DAS macht mich richtig geil und glücklich.“
    
    „Du bist ein verdorbenes Miststück.“
    
    „Ja, natürlich bin ich das. So hast du mich doch haben wollen.“
    
    „So und nicht anders.“
    
    Bea wandte sich mir zu. „Das waren viele neue Erfahrungen für dich, was?“
    
    „Kann man wohl sagen“, antwortete ich ehrlich. „Erst lesbisch mit dir, dann der Maulfick und das Spermaschlucken, und schließlich der ...
    ... Arschfick, alles zum ersten Mal.“
    
    „Nicht schlecht für einen halben Nachmittag. Bereust du es?“
    
    „Nein. Bis jetzt jedenfalls. Obwohl das alles ein bisschen überraschend kam.“
    
    „Ja, das ist halt Saschas Angewohnheit. Er nimmt sich, was er haben will.“
    
    „Wie hätte ich da wiederstehen können“, erklärt er. „Dein Arsch war so einladend hochgereckt und deine Fotze tropfte vor Nässe; so einer Einladung hätte niemand wiederstehen können.“
    
    „Ich hatte gerade beschlossen, allen Männern abzuschwören und es nur noch mit Frauen zu treiben, und dann kam dein Schanz dazwischen.“
    
    „Na so ein Glück für uns Männer. Da wäre uns fast eine geile Fotze entgangen.
    
    „Das war wirklich gemein, mich so zu überrumpeln und einfach deinen Schwanz in meine Fotze zu stecken. Und du…“ Ich wandte mich an Bea. „sagst auch noch in Seelenruhe ‚Das ist mein Freund, der wird dich jetzt ficken.‘ Mich braucht man da wohl nicht zu fragen, oder was?“
    
    „Nö, warum?“, entgegnete Sascha frech. Was hättest du denn gesagt, wenn ich dich gefragt hätte? Nein? Dann wäre dir ein geiler Fick und ein paar tolle Orgasmen entgangen. Und bei ja wäre es ja wohl eh auf das gleiche rausgekommen, oder?“
    
    „Hm ja“, gestand ich zähneknirschend.
    
    „Und außerdem… wäre ja noch schöner, wenn wir die Fotzen erst fragen müssten, bevor wir sie ficken, oder?“
    
    Wir lachten alle, aber irgendetwas hatten die Worte in mir angerührt.
    
    Die ganze Fickerei hatte mich müde gemacht. Erschöpft ließ ich mich auf die Decke sinken und wenig ...
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