So war das nicht geplant - Teil 1
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: purplelover
... später war ich eingeschlafen.
Beobachtet
Ich wachte auf, weil ich jemanden laut stöhnen hörte. Als ich die Augen aufschlug und mich umdrehte, stellte ich fest, dass Bea und Sascha neben mir lagen und mich anschauten. Stimmte etwas nicht mit mir? Ich schaute an mir herunter und erschrak. Ich lag mit weit gespreizten Beinen da und meine Hand wühlte in meiner Fotze. Ich selbst war es gewesen, die geschrien hatte. Im Schlaf hatte ich mich offenbar selbst gefingert. Der Traum war aber auch zu geil gewesen. Da hatte ich mit meinen beiden besten Freundinnen nackt im Bett gelegen und wir hatten uns gegenseitig die Fotzen geleckt.
„Lass dich nicht stören“, sagte Bea grinsend.
„Ja, mach ruhig weiter“, ergänzte Sascha. „Du willst doch deine Zuschauer nicht enttäuschen, oder? Die sind gerade so richtig in Fahrt gekommen.“
Zuschauer? Welche… Ich schaute mich um. Rings um mich herum standen etwa ein dutzend Männer und starrten mich an. Einige waren nackt und ein paar wichsten ungeniert ihre steifen Schwänze. Hatten die mir etwa zugeschaut, wie ich mich selbst… Mir wurde heiß und kalt zugleich. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Schnell schloss ich die Beine. Dann blickte ich hilfesuchend zu Bea.
Die grinste nur. „Plötzlich so schüchtern? Als Sascha dich gefickt hat, hattet ihr auch schon Zuschauer. Haste wohl gar nicht gemerkt vor lauter Geilheit, was? Brauchst jetzt nicht so schamhaft sein. Das ist hier in ...
... den Dünen ganz normal. Hierher kommen die Leute, um zu ficken. Und andere kommen, um dabei zuzusehen. Und manchmal auch, um mitzumachen. Sehen und gesehen werden, dass ist hier die Devise. Na komm, biete den Jungs hier eine geile Show! die sind noch nicht fertig geworden mit Wichsen.“
„Nein“, stammelte ich, „das kann ich nicht.“
„Warum kannst du das nicht? Schämst du dich? Dafür gibt es keinen Grund. Ich finde es geil, wenn mir andere beim Sex zuschauen.“
Zum Beweis spreizte sie nun selbst ihre Beine und fing an, ihre Fotze zu fingern.
Sascha grinste, als er das sah. „Sie kommt erst so richtig in Fahrt, wenn sie Zuschauer hat. Dann kommt es ihr immer doppelt so laut.“
Bea spreizte ihre Schamlippen und fickte sich mit drei Fingern tief in ihr Loch. Die Zuschauer feuerten sie an und bald fing sie an zu stöhnen. Es schien ihr wirklich Spaß zu machen, sich so obszön und schamlos zu zeigen.
Da spürte ich Saschas Hände an meinen Brüsten. Er hatte sich unbemerkt hinter mich gehockt und knetete nun meine Titten. Trotz der Zuschauer genoss ich seine Berührungen. Dann schob er meine Beine auseinander. Ich ließ ihn gewähren, obwohl ich mir bewusst war, dass die Männer nun (wieder) meine Fotze sehen konnten. Eine Hand spielte nun mit meiner Muschi.
„Gefällt dir das?“, fragte er leise. „Gefällt es dir, wenn ich dich verwöhne? Sie schauen uns zu. Sie starren dich an. Sie glotzen auf deine Fotze. Auf meine Fingern, die in deiner Fotze stecken. Macht es das nicht doppelt ...