1. So war das nicht geplant - Teil 1


    Datum: 27.01.2019, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Gruppensex Autor: purplelover

    ... Scham. Langsam schob sie sich zwischen meine Schenkel. Nein, das wollte ich nicht, ganz bestimmt nicht, das ging eindeutig zu weit. Sie spürte offenbar mein Unbehagen und zog ihre Hand zurück.
    
    „Leg dich mal auf den Bauch, dann kann ich dir den Rücken besser eincremen.“
    
    Das war mir sehr Recht, denn dann waren meine Brüste und meine Scham für ihre Hände, so zärtlich ihre Berührungen auch gewesen waren, erst mal nicht erreichbar.
    
    Ungerührt cremte sie nun den unteren Teil meines Rückens ein, einschließlich meiner Pobacken. Immer tiefer drangen ihre Finger in die Ritze ein, strichen sanft über meine Rosette. Die Berührung verursachte ein Prickeln in meinem Unterleib. Bevor ich mich versah, schob sie sanft meine Schenkel auseinander und cremte die Innenseiten meiner Beine ein. Dabei berührte sie immer wieder meine Schamlippen. Zufall oder Absicht? Obwohl es mir unangenehm war, von einer Frau, noch dazu einer völlig Fremden, dort berührt zu werden, genoss ich das angenehme Gefühl, dass sie dort hervorrief. Es heißt ja – zumindest in der Pornowelt – dass alle Frauen eine lesbische Neigung haben und bi sind, auch wenn sie es oft nicht wissen. Vielleicht war ich ja doch auch bi?
    
    Beas Hände streichelten jetzt zärtlich meine Schamlippen. Wider Erwarten gefiel es mir. Sehr sogar. Noch nie hatte mich eine Frau dort gerührt (außer meiner Frauenärztin natürlich). Ich lag still da und ließ sie gewähren.
    
    Ein Finger teilte meine Spalte, drang tiefer vor. Ich spürte, wie feucht ...
    ... ich war. Ich hatte gedacht, es wäre eklig, aber dabei war es schön und erregend. Einfach geil. Unwillkürlich spreizte ich die Beine noch etwas weiter.
    
    Sofort drang Bea weiter vor. Ein Finger bohrte sich in meine Grotte, ein anderer fand meinen Kitzler. Ein Stromstoß der Erregung durchfuhr mich.
    
    „Gefällt dir das?“, fragte Bea leise. Ich konnte nur stöhnen. „Deine Fotze ist jedenfalls ganz nass.“ Die Finger zogen sich zurück. „Und sie schmeckt gut.“ Hatte sie etwa… ihre Finger abgeleckt und meinen Saft gekostet?
    
    Sanft aber gestimmt hob sie mein Becken an. „Komm, dreh dich um, dann kann ich dich besser verwöhnen.“ Ich folgte ihrer Bitte und drehte mich auf den Rücken. Sofort spürte ich etwas warmes, weiches, feuchtes an meinem Schlitz. Ihre Zunge! Sie leckte mit der Zunge durch meine Spalte! Das war… wunderbar! Erst leckte sie nur an den Schamlippen, dann drang sie immer tiefer vor, schleckte meinen Nektar, züngelte an meinem Kitzler, bohrte immer tiefer, fickte mich mit ihrer Zunge. Und ich genoss es, wie ich schon lange nichts mehr genossen hatte. Diese neue, unerwartete Erfahrung brachte mich fast um den Verstand. Ich hörte mich selbst stöhnen und keuchen. Ich spürte, wie Bea mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander zog. Ihre zärtlichen Finger eroberten meine Möse, drangen ein, fickten mich. Und ihre Zunge, diese herrliche, weiche Leckzunge, wanderte weiter zu meinem Anus, züngelte an meiner Rosette und entfachte in mit einen ganz neuen Aspekt der Lust. Der ...
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