So war das nicht geplant - Teil 1
Datum: 27.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Gruppensex
Autor: purplelover
... Bereich da hinten war bisher stets tabu gewesen. Niemand, auch mein Exfreund nicht, hatten mich dort berühren dürfen. Das war schmutzig, unanständig, pervers. Doch Bea tat es, und ich ließ es geschehen. Ich war viel zu aufgegeilt, um noch protestieren zu können.
Was geschah hier gerade mit mir? Ich ließ mich von einer Frau verwöhnen, die Muschi und das Arschloch lecken, die Fotze fingern. Das hatte ich noch nie getan, es mir nicht einmal vorstellen können. So war das nicht geplant. Und nun geschah es einfach, noch dazu mit einer völlig Fremden. Und es war wunderschön.
So schön, dass es mir kam. Und wie. Ich zuckte am ganzen Körper und schrie meine Lust laut heraus. Kraftlos brach ich zusammen.
Bea lag neben mir und grinste mich an. Sie hatte die Beine weit gespreizt und spielte mit ihrer Muschi. Das jemand in aller Öffentlichkeit (ok, das war ja nur ich, aber trotzdem was sie nicht alleine) sich dort berührte, masturbierte, war für mich ein weiteres Tabu, das Bea wie selbstverständlich missachtete. Obwohl ich mich schämte, konnte ich den Blick nicht von ihrer Muschi reißen.
„War das dein erstes Mal?“, fragte sie mich ruhig, obwohl sie meinen Blick bemerkt hatte.
Wieder traf sie mit ihrer Vermutung ins Schwarze. Ich nickte verlegen.
„Hat es dir gefallen?“
Ich traute mich fast nicht, zu nicken.
„Na so wie du abgegangen bist, muss es dir wohl gefallen haben. Hast du echt noch nie mit einer Frau geschlafen? Nicht mal als Teenager, mit deiner besten ...
... Freundin? Das machen doch eigentlich alle Mädchen irgendwann mal.“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Du gehörst also zu denen, die in dem Glauben aufgewachsen sind, lesbische Liebe sei etwas Schlechtes. Eklig sogar. Stimmt’s?“ Ich nickte. „Und? Ist es eklig?“ Ich schüttelte den Kopf. „Gefällt dir meine Fotze?“ Diesmal war ich unfähig, eine Antwort zu geben. „Na so wie du sie anstarrst, muss sie dir gefallen. Schau sie dir ruhig genau an. Ich mag es, wenn man mir auf die Fotze starrt. Na komm, trau dich, komm näher ran. Ich wette, du hast noch nie eine Fotze aus der Nähe gesehen.“ Stimmte genau. Und es stimmte auch, dass mich ihre Muschi magisch anzog. Wie in Trance rutschte ich zwischen ihre Beine, bis mein Gesicht nur noch eine Handbreit von ihrem Paradies entfernt war. Noch nie hatte ich eine Scheide von so nahem gesehen. Eigentlich überhaupt noch nicht genau. Natürlich hatte ich die Muschis meiner Klassenkameradinnen beim Umkleiden nach dem Sportunterricht gesehen. Aber nur von weitem, nie aus der Nähe. Und schon gar nicht mit gespreizten Schamlippen. Fasziniert betrachtete ich ihr Geschlecht, nahm jedes Detail deutlich war. Die glatten äußeren Schamlippen, die runzeligen inneren, ihren Kitzler, der steif dazwischen hervorschaute, die Nässe ihrer Schleimhäute. Ich nahm den Geruch ihres Saftes wahr, inhalierte ihr Aroma, berauschte mich geradezu daran. Ich schaute zu, wie sie sich befriedigte, wie sie sich mit zwei Fingern fickte, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler rieb. ...