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Im Flur
Datum: 19.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... Wohnungstür zugeschlagen. Und ich hatte nichts bei und an mir außer meinem Briefkastenschlüssel. Wie erstarrt stand ich völlig nackt und hilflos hinter Glasscheiben der Haustür und hielt nur die Zeitung in den Händen die ich eben aus dem Briefkasten genommen hatte. Was sollte ich tun? Es gab zwar einen Ersatzschlüssel, den ich bei unserem Nachbarn deponiert hatte, aber in den hatte ich mich heimlich in den letzten Wochen verliebt, und er würde mich heute Morgen ganz nackt sehen. Was würde er nur denken. Die Scham trieb mir die Röte ins Gesicht. Und hoffentlich kam nicht einer der anderen Hausbewohner in diesem Augenblick die Treppe herunter. So schwer es mir fiel, ging ich mit vorsichtigen Schritten, die Hände vor meinen Brüsten und die Zeitung vor meiner Scham, zur Wohnungstür meines Nachbarn. Zögernd drückte ich auf den Klingelknopf. Ich wusste allerdings, dass mir auch gar nichts anderes übrig blieb. Ding Dong hörte ich die Klingel in der Wohnung meines Nachbarn. Schnell drückte ich den Knopf noch einmal damit er sich auch wirklich beeilen würde denn meine Situation im Treppenhaus erschien mir immer brenzliger. Ich hörte hinter der Tür noch ein paar Geräusche dann drehte sich ein Schlüssel im Schloss und Jens, mein Nachbar öffnete verschlafen in der Unterhose die Tür. Auf den Anblick der sich ihm jetzt bot war er allerdings nicht gefasst. Er riss die Augen weit auf und stotterte. Gibst du mir bitte meinen Ersatzschlüssel, der Wind hat meine Tür ...
... zugeschlagen. Ohne etwas zu sagen oder sich zu bewegen starrte Jens mich entgeistert an, wobei sein Blick auf meinen Busen und dann weiter nach unten auf meine Muschi fiel. Diese konnte er zumindest wegen der Zeitung nicht sehen. Erst als ich meine Frage wiederholte kam Leben in Jens und er drehte sich um meinen Schlüssel zu holen. Ich hörte Jens im Nebenzimmer rumkramen als ich im Hausflur eine Tür hörte und Schritte die Treppe herunter kamen. Was war schlimmer, wenn mich noch jemand ohne Kleidung sehen würde oder wenn ich schnell, nackt wie ich war, zu Jens in die Wohnung gehen würde. Ich überlegte nicht lange und trat zu Jens in die Wohnung und lehnte die Tür vorsichtig an. Durch einen Spalt schaute ich nach draußen wer da wohl vorbeikommen würde. Das ich gleichzeitig Jens, der inzwischen mit seiner Suche fertig war und mir den Schlüssel bringen wollte einen wundervollen Anblick auf mein Hinterteil und zwischen meine Beine bot, hatte ich dabei nicht bedacht. Er musste einen prachtvollen Blick von hinten auf meine Muschi gehabt haben. Er räusperte sich und ich fuhr herum. Ich dachte in der Eile nicht daran die Hände vor meine Brust und die Zeitung erneut vor meine Muschi zu halten. Jens Augen starten auf meinen Körper und an der Ausbeulung seiner Unterhose konnte ich sehen, dass ihm das was er sah scheinbar außerordentlich gefiel. Seltsamerweise war mir mein Zustand mit einem Mal gar nicht mehr so peinlich. Meine Muschi noch etwas feucht von vorhin, wurde bei diesem ...