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Im Flur
Datum: 19.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... Anblick noch glitschiger. Als Jens sich einigermaßen an mir satt gesehen hatte hielt er mir verlegen meinen Schlüssel hin. Willst du vielleicht noch ein Handtuch bis in deine Wohnung? Mit einem Blick auf seine nur schlecht verborgene Erektion schüttelte ich den Kopf und meinte, dass es die zwei Meter schon gehen würde. Ich nahm den Schlüssel und überzeugte mich an der Tür, das der Hausflur leer war. Ich warf noch einen Blick auf Jens Beule und ging dann zu meiner Wohnungstür. Dort schloss ich auf und jetzt schien mich irgendwie der Teufel zu reiten. Ich legte die Zeitung zwischen die Tür damit sie nicht erneut zuschlagen konnte und ging extra langsam zurück zu Jens. Dabei gab ich ihm Gelegenheit mich genau zu betrachten. Meine Muschi lief in diesem Augenblick wahrscheinlich über und ich denke, dass meine Schamlippen zu glänzen begannen. Als ich vor Jens stand drückte ich ihm den Schlüssel in die Hand und sagte zu ihm Danke, wenn du möchtest lade ich dich heute Abend für deine Hilfe zu einem Glas Wein ein. Jens nickte nur und bemerkte in diesem Moment das sein Penis sich deutlich durch die Unterhose abzeichnete. Rasch hielt er beide Hände davor, drehte sich um und sagte undeutlich Gerne, heute komme ich allerdings erst um 19 Uhr von der Arbeit. Ist es dir um 20 Uhr recht? Ich bejahte und als Jens schon längst seine Tür geschlossen hatte ging ich langsam wieder in meine Wohnung. Am liebsten wäre ich noch ein bisschen nackt im Hausflur herumgelaufen. In meiner Wohnung verschob ich das Zeitung lesen und beschäftigte mich intensiv mit meinem Flüssigkeitsspender und dem dazugehörigen Knopf. Vielleicht hat Jens ja meine Schreie gehört, denn der Orgasmus den ich hatte war derart intensiv, dass ich fast ohnmächtig wurde. Irgendwann werde ich ihn vielleicht fragen. Allerdings bestimmt nicht heute Abend.