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Eine Geschenkidee (von Jill)
Datum: 20.08.2020, Kategorien: CMNF Autor: Pete_Pan
... rieben über die empfindliche Kuppe. Ohne es zu wollen stöhnte ich auf. Während ich nach hinten sank wanderte auch meine zweite Hand in meinen Schoß. „So ist das schön. Jetzt öffne Deine Schamlippen noch etwas mehr. Zeig uns Deine geile Spalte. Ja, gut so. Was hast Du für eine aufregende Fotze.“ Bei diesen Worte stöhnte ich erneut auf. Es macht mich an, solche Worte zu hören wenn ich stark erregt bin. Und das war ich mittlerweile. Mit meinen Fingern hatte ich meine Liebesgrotte geöffnet und ließ es zu, dass die Männer mein intimstes Detail sehen konnten. Ich keuchte mittlerweile vor Erregung, während ich weiterhin meinen Kitzler mit den Fingern bearbeitete. Plötzlich spürte ich Hände an meinen Beinen und gleich darauf einen Mund auf meinem Geschlecht. Kurz zuckte ich zurück, aber die Erregung war stärker als meine Schuldgefühle. Die Zunge des Fotografen tauchte in meine Spalte ein und ich spürte einen unbeschreiblichen Orgasmus nahen. Stöhnend wand ich mich unter ihm und meine Hände wühlten in seinem Haar als ich kam. Nur kurz ließ er mich zu Atem kommen, dann setzte er seine Liebkosungen fort. Ich genoss es so sehr einmal etwas „Verbotenes“ zu tun und mich jetzt hemmungslos einen Fremden hinzu geben. Fast war ich enttäuscht, als er sich zurückzog. „Ich will Dich ficken.“ sagte er einfach und zog seine Hose herunter. Ein mächtiger Schwanz reckte sich mir entgegen. Auch wenn mein Mann nicht gerade klein gebaut ist, war er doch viel größer als ich es gewohnt war. „Ich ...
... glaube nicht, dass Du bei mir hineinpasst.“ erhob ich Zweifel. Er aber lachte nur. „Das geht ganz bestimmt. Deine Fotze ist so schön nass und lechzt geradezu danach gefickt zu werden.“ Er legte sich auf mich und ich öffnete weit die Beine. Tatsächlich glitt er ohne große Schwierigkeiten in mich und drang immer tiefer in mich ein. Was für ein Schwanz! Ich glaube, dass er bis in meine Gebärmutter eingedrungen ist, so tief fühlte ich ihn in mir. „Fick mich, ja fester! Stoß zu!“ hörte ich mich keuchen. Jegliche Hemmungen waren verschwunden. Ich war nur noch eine geile Frau die genommen und befriedigt werden wollte. Da plötzlich drängte sich ein weiterer Schwanz in meinen Mund. Den Assistenten hatte ich bei alledem total vergessen. Auch er wollte seinen Teil von mir ab haben. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen. Davon hatte ich heimlich schon immer geträumt. Während mich ein Mann nimmt wollte ich einen anderen mit dem Mund verwöhnen. Diese Fantasie hatte auch bei unserem häuslichen Sex immer wieder einmal eine Rolle gespielt, soweit gekommen war es aber nie. Jetzt erlebte ich es wirklich und es war noch viel aufregender, als ich mir es ausgemalt hatte. Die beiden Männer besorgten es mir, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich kann nicht sagen, wie oft ich bereits gekommen war als ich merkte wie sich der Mann auf mir verkrampfte und gleich darauf seinen Samen heiß in meine Liebesgrotte schoss. Auch der Assistent stöhnte auf und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Sein Sperma ...