Der Beginn einer Beziehung 2. Teil
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Bondage-Sissy
... staunte ich nicht schlecht. Es kam ein Zofenkleid aus Lack zum Vorschein. Sie meinte dazu: „Damit Du auch bei Dir ordentlich bei der Hausarbeit gekleidet bist“. Ich mußte mich nun ausziehen und dieses Zofenkleid anziehen. Sie musterte mich und meinte: „Toll siehst Du aus, da kannst Du ja gleich das Geschirr abwaschen“. Wärend des aufwaschen stellte sie sich in die Küchentür und beobachtete mich. „An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen“, meinte sie lächelnd.
Als ich fertig war gingen wir wieder in mein Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ein etwas ungewöhnliches Gefühl für mich in dem Lackkleid.
„Ich heiße übrigens Linda“, meinte sie. „Ich bin Tom“, erwiderte ich gleich. Sie gab mir einen Kuss und sagte: „so mein Tom, ich werde morgen nicht da sein, ich habe eine Immobilienfirma und komme erst übermorgen wieder, da ich mir ein Grundstück ansehen muss. Wir bleiben aber in Verbindung, behalte bitte immer Dein Handy in Deiner Nähe. Und lege bitte für uns eine E-Mail-Adresse an, am besten Lindas Tom. Schreibe mir bitte eine SMS wenn Du es erledigt hast. Aber jetzt werde ich gehen, muss noch einiges vorbereiten. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend“
„Danke, Dir auch einen schönen Abend und morgen viel Erfolg“, antwortete ich und wir umarmten uns noch kurz bevor sie ging.
Ich legt dann noch die gewünschte E-Mail-Adresse an und teilte es ihr per SMS mit. Kurze Zeit später kam die Antwort per SMS: “Du bist ein Schatz “
Nach dem Abendbrot habe ich mir ...
... das Zofenkleid wieder ausgezogen. Ich betrachtete es noch ein weilchen und fragte mich, wie es weiter gehen soll.
Ca. 5 Uhr wurde ich durch eine SMS geweckt: „Kannst Du auch so schlecht schlafen wie ich? Ich fahre jetzt los“ schrieb sie. Ich antwortete ihr gleich und wünschte Ihr eine angenehme Fahrt und sie solle doch vorsichtig fahren. Dann ging ich zum Fenster und sie stand noch an ihrem Auto und winkte mir zu, stieg ein und fuhr los.
Ich ging wieder ins Bett, wurde aber ca. eine Stunde später wieder durch eine SMS geweckt: „Fast hätte ich es vergessen, unter Deinem Abtreter liegt mein Briefkastenschlüssel. Nimm bitte meine Zeitung und meine Post bzw. was sonst noch alles drin ist raus. Danke, Du kannst dann weiter schlafen *fg“, schrieb sie diesmal. Ich antwortete Ihr, dass ich es machen werde und holte anschließend den Schlüssel, ehe ich es vergesse. Dann ging ich wieder in mein Bett und konnte sogar wieder einschlafen
.
Nach dem Frühstück machte ich meinen PC an und entdeckte eine Mail von ihr. Ich soll mich noch bei dem entsprechenden Messenger anmelden und er hat mit dem Starten des Computers auch sofort zu starten. Ich fragte mich, warum nur, aber was macht man nicht alles für eine schöne Frau.
Ansonsten verlief der Vormittag wie immer. Ich machte etwas in meinem Haushalt und surfte immer mal im Internet. Natürlich habe ich nicht vergessen ihren Briefkasten zu leeren.
Nach dem Mittagessen hatte ich eine Mail von ihr: „Hallo mein Tom, ich gönne mir ...