1. Der Beginn einer Beziehung 2. Teil


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Bondage-Sissy

    ... setzten und sie setzte mir die Perücke auf. Dann betrachtete sie mich und meinte dass ich verdammt süß aussehe.
    
    Dann nahm sie den anderen Beutel und stellte sich hinter mich. Mit einem mal warf sie das Seil um mich und verschnürte mich fest auf dem Stuhl. Mein Oberkörper wurde fest an die Stuhllehne gepresst. Meine Beine fesselte sie an die Stuhlbeine.
    
    Sie betrachtete mich und meinte: „Die Stühle sind genau die Richtigen um jemanden darauf zu fesseln.“ Ich antwortete Ihr: „Darauf habe ich beim Kauf geachtet.“
    
    Dann ging sie raus und kam mit einem Plug wieder rein und zeigt ihn mir: „Den habe ich heute Vormittag noch für Dich gekauft. 15 Minuten sind es ja schon. Keine Angst, ich werde vorsichtig sein. Heute aber nicht, es können diese Woche ja noch ein paar Minuten zusammen kommen.“
    
    Jetzt holte Sie einen Ballknebel, steckte ihn mir in den Mund und fixierte ihn.
    
    „So, jetzt werde ich mir endlich etwas anderes anziehen“, sagte sie und stellte sich vor mich und begann sich ganz langsam auszuziehen. Zum Schluß zog sie ihr Höschen aus und hielt es mir unter die Nase und sagte mit einem Lächeln: „schön tief einatmen, als ich Dich fesselte, bin ich nochmal so richtig feucht geworden“. Ich atmete tief ein und verzog dabei etwas das Gesicht. Sie meinte dazu, das ich mich langsam daran gewöhnen sollte.
    
    Sie legte nun den Slip zur Seite und zog jetzt ein schwarzes enges und kurzes Latexkleid an. „Das habe ich schon oft angehabt, für mich allein, manchmal den ganzen ...
    ... Tag“, sagte sie dazu.
    
    Jetzt nahm sie eine Reitgerte und tätschelte damit etwas unter meinem Dirndl auf dem Windelhöschen herum. „Na, drängelt er schon?“, fragte sie lächelnd. Ich antwortete mit einem Nicken.
    
    Nun holte sie ihr Handy und telefonierte mit ihrem Büro und berichtete über ihre erfolgreichen Geschäfte. Dabei stellt sie sich immer wieder vor mich und tätschelte mit der Gerte auf das Windelhöschen. Ich merkte wie eng es für meinen kleinen wurde.
    
    Nachdem sie mit telefonieren fertig war, nahm sie mir den Knebel ab und fragte: „War es schön?“ Ich nickte und antwortete: „Ja, wundervoll“. Sie lächelte und meinte: „Mir hat es auch gefallen, Dich so wehrlos zu sehen. Jetzt werde ich Dich aber losbinden. Koche bitte für uns Kaffee. In dem Beutel in der Küche ist dazu Kuchen. Und zieh die Latzschürze an, die dort hängt. Damit Dein schickes Dirndl nicht beschmutzt wird.
    
    Beim Kaffee trinken unterhielten wir uns erstmal über belanglose Dinge bis wir wieder auf das Thema Fesseln kamen. Ich sagte ihr, dass ich es toll fand, wie sie mich gefesselt hat. Egal ob sie ihr vornehmes Outfit oder ihre Latexkleidung trägt.
    
    Sie sagte dazu: „Ich habe es auch genossen Dich zu fesseln. Ich fessle sehr gern. Ich habe schon bei mir im Büro unsere Sekretärin Susi gefesselt, weil sie etwas vergessen hat. Es war ein toller Anblick. Ich glaube, jetzt vergisst sie immer mal etwas absichtlich. Sie ist ziemlich devot. Meine anderen beiden Mitarbeiterinnen Anja und Chantale sind dominant und ...