Der Beginn einer Beziehung 2. Teil
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Bondage-Sissy
... haben die gleichen Interessen.
Dann fragte sie mich ob ich Manschetten für die Hände und Füße habe. Ich bejate es. Sie grinste und sagte: „na dann her damit, wenn möglich mit Schlössern. Ich begann alles rauszusuchen und übergab es ihr. Sie legte mit die Manschetten an und verschloss diese mit den Vorhängeschlössern. Anschließend wurden die Handmanschette och vor dem Körper miteinander verschlossen.
„Das reicht für heute“, sagte sie, „Du wirst Dich daran gewöhnen müssen. Ich mag es, wenn Du so eingeschränkt bist.“
Jetzt holte sie ihren Laptop und sagte: „Ich muß jetzt erstmal noch etwas für Morgen für´s Büro fertig machen. Bring mir bitte ein Glas Mineralwasser!“ „Wird aber schwierig werden, mit meinen fixierten Händen“ sagte ich. „Es wird schon gehen“, antwortete sie, „mußt Dich nur anstrengen“.
Also ging ich in die Küche. Ein Glas aus dem Schrank zu nehmen war ja noch einfach. Aber eine Flasche zu öffnen und einzugiesen schon schwieriger. Nach einer weile hatte ich es jedoch geschafft und ich konnte Linda ihr Wasser bringen. Sie bedankte sich lächelnd und sagte: „Es geht doch wenn Du willst“.
Sie erhob sich von ihrem Laptop und ich folgte ihr in´s Schlafzimmer. Dort mußte ich mich auf mein Bett legen. Sie löste die Handmanschetten um sie gleich am Bett zu fixieren. Dann verband sie noch die Fußmanschetten mittels eines Vorhängeschlosses miteinander sowie mittels Seil wurden diese noch an den Stäben des Bettes befestigt. Zu guter letzt legte Sie mir ...
... noch eine Augenmaske an. „Bleib brav liegen, ich habe noch zu tun“, meinte sie lachend und ging.
Nach einer ganzen weile, ein oder zwei Stunden müssen vergangen sein, hörte ich das geklappere von Geschirr. Kurz darauf bemerkte ich wie meine Manschetten gelöst wurden und sie mir die Augenbinde abnahm.
Sie lächelte und sagte: „Aufstehen es gibt Abendbrot, ich habe schon alles vorbereitet, Du warst ja irgendwie verhindert“.
Wir gingen in das Wohnzimmer und ich sah einen liebevoll gedeckten Tisch mit einer Kerze in der Mitte. Wir setzten uns auf die Couch und haben in Ruhe Abendbrot gegessen. Als wir fertig waren, gab sie mir einen Kuss und sagte mit einem lieben lächeln: „Vielen Dank für das Vertrauen“. Ich lächelte zurück und antwortete: „Für Dich doch gern“.
Wir räumten den Tisch ab und sie gab mir für den nächsten Tag die Aufgabe, alles abzuwaschen. Dabei sollte ich mein Zofenkleid anhaben.
Jetzt durfte ich das Dirndl ausziehen und mußte es in den Schrank hängen. Dann zog sie mir das Windelhöschen aus und meinte: „Es wäre wirklich schade um das Dirndl gewesen.“ Weiter sagte sie: „Ich werde jetzt zu mir nach oben gehen, muß noch einiges für´s Büro vorbereiten. Ich erlaube bzw. besser gesagt, ich möchte, dass Du es Dir heute selber machst und Du wirst dabei an mich denken. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und später eine gute Nacht. Wir sehen uns dann morgen.“ Ich wünschte ihr das gleiche und gab ihr noch einen Kuss.
Fortsetzung folgt demnächst ...