1. Ich ergebe mich in mein Schicksal


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byHansDerEhewichser

    Meine Frau Laura hatte mich in eine komische Situation gebracht: Sie hatte einen Dreier mit dem Nachbarpärchen Nancy und Lorenz. Die drei haben mich quasi ausgeschlossen, obwohl ich im gleichen Raum war. Ich durfte im Sessel sitzen und mir ordentlich einen runterholen, ohne dass es jemanden interessiert hätte. Dabei leckte Laura Lorenz Schwanz und knutsche mit Nancy. Ich hatte somit nur begrenzt Spaß und habe die drei schließlich allein gelassen.
    
    Am nächsten Tag spreche ich Laura auf die letzte Nacht an: "Na, hast Du noch Deinen Spaß mit den beiden gehabt?"
    
    "Es war schon ein schönes Gefühl seine Sahne im Mund zu spüren. Er war echt hammerhart und wollte wirklich absahnen" sagte Laura. "Ich dachte, diese Szene macht dich richtig geil? Du hast doch fleißig gewichst und abgespritzt. Warum warst auf einmal weg?"
    
    "Ich hätte lieber mitgemacht und dass du meinen Schwanz auch so schön leckst, wie den von Lorenz." setze ich entgegen.
    
    "Sorry Ich hatte Nancy versprochen dich rauszuhalten. Da konnte ich dich nicht mit ins Liebesspiel einbeziehen. Es tut mir leid mein Schatz" sagt Laura. 'Sie war halt sauer, weil Du nicht vor ihr wichsen wolltest.'
    
    "Das war ein wenig frustrierend" sagt ich. 'so nur daneben zu sitzen, während ihr Sex habt.'
    
    "Das tut mir leid mein Kleiner. Wie kann ich das denn wieder gut machen?" fragte Laura mich. In mir keimte Hoffnung auf, aber dann setzte sie hinzu.
    
    "Ich möchte nicht mehr darauf verzichten mit Nancy zu knutschen und Lorenz ...
    ... Schwanz zu lecken. Das war echt zu geil einen anderen Schwanz im Mund zu haben."
    
    "Aber ich möchte wieder zu unserem alten Sexleben zurückkehren!" erwiderte ich.
    
    "Ich fürchte die Chance ist vorbei. Du hast die Wahl entweder verlässt du mich oder du erlaubst mir jetzt mit den beiden Sex zu haben" sagt Laura eiskalt.
    
    Ich bin vor den Kopf gestoßen und überlegte wie ich reagieren soll. Seltsamerweise steht mein Schwanz hart in meiner Unterhose. Mich scheint das Gespräch eher zu erregen, als abzutörnen.
    
    "Sag mal, hast Du einen harten Schwanz?" frage mich Laura.
    
    "Nein, sicher nicht! Wieso sollte ich." log ich.
    
    "Ich sehe das doch! Mach mal Deine Hose auf mein Kleiner!" erwidert Laura.
    
    Wie im Trance öffne ich meine Hose und meine Latte springt hervor.
    
    "Na lass uns nicht streiten, sondern zeig mir mal wie Du Deinen Schwanz wichst. Ich habe das ja neulich gar nicht richtig mitbekommen."
    
    Ich sitze auf der Couch neben meiner Frau und lasse die Hose herunter rutschen. Sie sitzt neben mir und betrachtet meinen Schwanz. Ich nehme ihn in die Hand und bewege sie auf und ab. In ihrem Gesicht ist keine Reaktion zu sehen.
    
    Während ich wichse, überlegte ich welche Alternativen ich habe. Ich bewegte meinen rechten Arm mechanisch an meinem steifen Schaft auf und ab. Ich denke dabei an den geilen Arsch meiner Frau, den ich nicht missen möchte. Sollte ich sie wirklich verlassen oder mich meiner neuen Rolle ergeben.
    
    Ob sie gerade an Nancy dachte? An das Knutschen oder ihren ...
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