Ich ergebe mich in mein Schicksal - Sexgeschichten

Ich ergebe mich in mein Schicksal

... Busen? Oder schon wieder Lorenz Schwanz in Gedanken leckte? Und sein Sperma leckte? Oder sogar am liebsten seinen Schwanz reiten wollte? Ich wurde noch geiler.

Laura sitzt stoisch daneben und betrachtet sich meine Wichsaktion. Ich hatte noch gehofft, dass sie Lust auf Sex bekommt, doch sie lässt mich alleine machen. Ihr Desinteresse macht mich noch geiler. Auch wenn ich es kaum glauben will, diese Demütigung macht mich an.

Beim Gedanken daran, dass ich wohl die Demütigung in Zukunft öfters erfahren werde, merke ich, dass ich auf einen Orgasmus zu steuere. Meinem Schwanz in der rechten Hand, nutze ich schnell noch die Linke, um mein T-Shirt hochzuschieben. Dann spritze ich mein Sperma auf den Bauch.

Was für eine geiler Orgasmus. Ich betrachtete mein Sperma auf dem Bauch, das einen kleinen See bildet. Mein Pimmel wird kleiner in der Hand. Das hat mir wirklich Spaß gemacht.

Laura lächelt und taucht zwei Finger an meiner Sperma und hob ein paar Tropfen davon auf. Geschickt balanciert sie den Tropfen in der Luft und in Richtung meines Mundes. Ich sehe sie fragend an. Doch bevor ich meine Stimme hören kann, hat sie schon ihre Finger in meinen Mund gesteckt. Ich schmecke den salzigen Geschmack meines Sperma auf der Zunge und ich ...

... schlucke es runter.

Aufgegeilt von der Situation wird mein Schwanz sofort wieder hart."Na das scheint Dir ja zu gefallen, kommentiert Laura meine Reaktion.

Sie befördert immer mehr Sperma mit ihren Fingern in meinen Mund. Ich lecke immer gieriger an ihren Fingern mit meinem eigenen Sperma daran. Bald ist mein ganzes Sperma in meinem Mund verschwunden.

Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an zu pumpen. "Findest Du das geil Dein eigenes Sperma zu lecken?" fragte Laura mich. Das war mir eine rhetorische Frage, ich hatte ja schon gerade bewiesen, dass es mich das anmacht.

"Na komm, du kleiner Wichser. Ergibt dich in deine neue Rolle. Du wirst schon ein wenig Spaß haben. Du willst mich doch nicht verlassen! In Zukunft immer nur noch alleine an deinem Schwanz rumspielen." neckt mich Laura.

Ich gebe meine inneren Widerstand auf und sage 'Du bist die Herrin über mein Sexleben und bestimmst die Regeln.'

'Brav' sagte Laura 'und wen darf ich ab sofort ficken?'

'Wen immer Du magst meine Ehefrau' sage ich.

'Sehr gut' sagt Laura und intensiviert ihre Handmassage. In mir steigt die Lust immer mehr auf. Ich gebe meinen letzten Widerstand auf und spritze die zweite Ladung auf meinem Bauch. Ob das wohl eine gute Wahl war?