1. Mit Gartenbenutzung


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Gartenbenutzung gestattet
    
    Manchmal hat man auch hierzulande Glück mit dem Urlaubswetter, dachten sich Alex und Rita, als sich ihr Auto im knalligen Julisonnenschein im Anflug auf die Ostseeinsel befand, wo eine Ferienwohnung auf sie wartete.
    
    An der Haustür angekommen, drückten sie den Klingelknopf. Hallo, tönte es aus der Sprechanlage. Die beiden stellten sich vor. Ja, prima, ich kann grad jetzt nicht zur Tür, gehen Sie doch bitte rauf und packen Sie schon aus, nachher kommen Sie runter und wir schnacken ein bißchen.
    
    Gesagt, getan. Rita und Alex gingen also ins Wohnzimmer, dort saß die Herrin des Hauses, Witwe ihres Zeichens, auf der Couch und strahlte ihnen entgegen.
    
    Als Eingeborene wußte sie natürlich alles über Land und Leute und war durchaus nicht um Auskunft verlegen, als sie nach schönen Fkk-Badestränden gefragt wurde.
    
    Ja, auf der Westseite sei so ein Platz, allerdings etwas windig, desweiteren gäbe es den Strand neben dem Campingplatz. Am schönsten sei es jedoch im südlichen Teil, da könne man außer Sichtweite der Strandkörbe hüllenlos sonnen und baden. Der Sand sei fein, das Wasser weithin recht flach, so daß es jetzt schon gut erwärmt wäre.
    
    Frau Petersen sagte wirklich hüllenlos und irgendwie ließ sie sich das Wort auf der Zunge zergehen. Dazu hob und senkte sich der beachtliche Busen, dem die immer noch ansehnliche Anfangsfünfzigerin ein unübersehbares, für ihr Alter gewagtes Dekolleté in Form eines Tops mit Spaghettiträgern gegönnt hatte. BH ...
    ... Fehlanzeige, wenn sie sich vorbeugte, konnte man sehen, daß ihre Brüste sich frei bewegen, nur nach vorne war eben Schluß, da drückten die dicken Warzen gegen den dünnen Stoff, sie wollten raus in die Freiheit.
    
    Welch lustige Witwe!
    
    Auf Ritas Frage, ob sie und Alex sich im Garten aufhalten dürften, lachte sie sicher, sicher, fuhr sich mit der Hand durchs superkurze, silberblondierte Haar, tun Sie so, als ob Sie zu Hause wären, seien Sie ganz ungeniert. Und wenn Sie nicht außen ums Haus rum wollen in den Garten, klopfen Sie beim Runterkommen einfach in der Diele an meine Tür, ich laß Sie dann rein und durch die Wohnung raus.
    
    Der nächste Morgen sah unser Paar sich auf die Fahrräder schwingen die gute Frau Petersen sorgte wirklich für ihre Gäste und hatte zwei Drahtesel bereitgestellt! - und zum Südstrand radeln, wo es bald seine Stelle am Wasser fand und einen tollen Tag verlebte, bis man dann gegen vier Uhr ins neue Heim auf Zeit zurückkehrte. Aufgeheizt, wie die beiden waren, hatten sie aber keine Lust, in der Wohnung zu bleiben oder im Städtchen zu shoppen. Durchs Dachfenster sahen sie auf die Grünfläche hinter dem Haus. Runter?, fragte Alex. Klar, wir ziehen uns aber was Minimales an!, war Rita\'s Reaktion. Sie nahm ihren winzigen roten, mit weißen Punkten übersäten Tanga aus dem Koffer, für den sie mit ihren 42 Jahren wie geschaffen war und legte ihn an, viel war da nicht tun, drei unter dem Mikroskop eindeutig sichtbare Dreiecke waren vorn an die richtigen Stellen zu ...
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