Mit Gartenbenutzung
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... lagen nun frei, zur Besichtigung freigegeben, sie waren schwer und hingen etwas, was aber geil aussah, echt und authentisch - hier hatte niemand den Chirurgen rangelassen zwecks Erstellung eines Einheitsmodells - , die Nippel weit heraus stehend und dick. Ihren Bauch konnte man nicht flach nennen, er war sanft nach außen gewölbt, darunter, siehe da!, auch kein Härchen. Aber dafür etwas Sensationelles: eine rote Kordel durch den Schritt gezogen, an einer ebenfalls roten Kordel um den Bauch befestigt, unglaublich, aber wahr: sie trug einen Clitkini, der so stramm saß, daß die äußeren Schamlippen prall und dick auseinander gedrückt waren. Das war Exhibitionismus in Reinkultur. Die Frau war zweifelsohne erregt, sie wollte das auch zeigen.
Nur nahm sie zunächst, wie es schien, keine Notiz von ihren Gästen, sondern machte sich am an der Hauswand angebrachten Wasserhahn zu schaffen, unter dem sich ein gelber Gartenschlauch ringelte. Aha, da die Sonne nun schon tiefer stand, konnte sie ans Gießen denken. Und richtig, sie drehte den Hahn auf, sich dabei so bückend, daß nur ihr knackiges, blankes Hinterteil und die Beine zu sehen waren. Ein Fest für Alex\' Augen! Sobald das das kühle Naß durch die Brause kam, schritt sie über die Terrasse zu den sie begrenzenden Blumenbeet in all ihrer bunten Pracht. Allein schon ihr Gang wäre ein Eintrittsgeld wert gewesen. Sie machte nämlich das, was immer empfohlen wird, um straff und elastisch zu bleiben: sie ging auf den Zehenspitzen. Das ...
... sah irrsinnig sexy aus, ein Körper voller Spannung, hochgereckt, die Beinmuskeln zeichneten sich ab. Auf und ab wippten die schweren Brüste. So kurvte die tolle Lady über die Terrasse, bis sie auch das letzte Pflänzchen genetzt hatte und ließ dann, lächelnd in Richtung des nackten Pärchens blickend, die Brause ihr Gesicht, den Körper und die Beine benetzen, bis sie klatschnaß da stand, triefend in der gleißenden Sonne, die sie wie eine Sexgöttin aussehen ließ. Ohne Hemmungen stieg sie die paar Stufen hinab, wo das Gras anfing, um auch die blumenübersäte Böschung zu besprengen. Da war sie nur noch 3, 4 Schritte von Alex und Rita entfernt. Als sie fertig war, entfernte sie sich, in den Hüften wiegend und immer noch auf Zehenspitzen, stieg wieder die Stufen hoch, um den Schlauch an seinen Platz zu legen und das Wasser abzudrehen. Naß, wie sie war, nahm sie eine Illustrierte vom Tisch im Wintergarten und bewegte sich, wie eine Tänzerin, auf Spitzen zurück zu ihren sextollen Urlaubern.
Alex schluckte, als er sie so auf sich zukommen sah.
Gefällt Ihnen mein Badeanzug? hauchte sie. Je weniger man bei der Hitze trägt, desto besser. Und ich dachte mir, wenn du zu den beiden Nackedeis gehst, die so sexy miteinander spielen, solltest du auch so gut wie nix anhaben.
Rita war erschrocken, sie hatte ja Frau Petersen nicht kommen sehen können und schaute nun, immer noch ihren Schatz liebkosend, nach links neben sich auf Inges hübsche Zehen, die sich langsam hoben und Ritas linke ...