Geschwister Plus 01
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... verbarg möglichst schnell, was er oder sie gerade getan hatte und der oder die andere tat so, als hätte er oder sie nichts bemerkt. So wahrten wir beide unser Gesicht.
Ebenso wenig thematisierte ich also den Steifen meines Bruders beim Engtanz in der Küche, obwohl ich mich sehr über seine offensichtliche Erregung freute. Ein wenig nahm es mir die Angst, ob es mir überhaupt gelingen konnte, Jan zu verführen.
Die Reispfanne meldete sich mit einem lauten Zischen. Wir lösten uns aus unserer eng umschlungenen Tanzhaltung und eilten zum Herd.
Freitagabend 5
Mein Bruder löffelt mich, sein linker Arm klammert sich um meine Schultern und ich sehe mit ihm zugewandtem Kopf in sein lustverzerrtes Gesicht. Die warme, weiche Haut unserer Beine reibt aneinander, während er seinen harten Schwanz von hinten in meine nasse Muschi stößt und mich mit Nackenküssen völlig verrückt macht. Als mein Körper sich aufbäumt, Jan sich kurzzeitig verkrampft, in das Kondom spritzt und wir beide zum Orgasmus kommen, bin ich an diesem Freitagabend weit über mein Ziel hinaus gekommen. Dass abzusehen ist, dass das noch lange nicht alles war, lässt mich kurz darauf glücklich und zufrieden an seiner Seite auf der Wohnzimmercouch einschlafen.
Eineinhalb Stunden zuvor
Zum Glück war nur ein kleiner Teil des Essens am Pfannenboden angebacken, aber nicht wirklich verbrannt, sodass wir es wie geplant zu uns nehmen konnten. Danach spülten wir gemeinsam, bis Jan den letzten Topf abtrocknete und ich im ...
... Wohnzimmer den Fernseher einschaltete. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit, die Kondome unter der Couch zu verstecken. Um noch nicht zu verraten, dass ich gar nicht wirklich vorhatte, zuzuschauen, suchte ich ein Programm, das wir bei anderer Gelegenheit wirklich gerne zusammen ansahen. Dann streifte ich meine Socken ab und legte meine nackten Füße und Beine unter die Couchdecke. Bald kam mein Bruder mit einer Flasche Cola und zwei Gläsern, die er auf dem Couchtisch abstellte, aus der Küche und setzte sich zu mir. Das lief noch nicht ganz ideal, also schlug ich die Decke noch einmal zurück und machte ihm ein Angebot: „Du kannst dich gerne zu mir legen. Komm, wir machen Löffelchen!"
Ja: In unschuldiger Variante war auch das für uns nichts Ungewöhnliches. Also ließ Jan sich darauf ein und schon bald drückte sich sein Ständer gegen meinen Po.
Mein Herz pochte wild, denn jetzt war der Zeitpunkt gekommen, auf den ich den ganzen Tag, wenn nicht sogar ein halbes Jahr lang hingefiebert hatte. Und der Moment, nach dem es kein Zurück mehr gab. Doch ich hatte mich entschieden. Zweifel erlaubte ich mir nicht mehr.
Ich legte meinen rechten Arm hinter meinen Rücken und fasste meinem Bruder mit der Hand in den Schritt, wo ich durch seine Jeans hindurch behutsam den angeschwollenen Schwanz massierte.
„Lara, was...", setzte er an und musste die Frage unterbrechen, um tief auszuatmen.
Mit der Hand an seiner Hose drehte ich mich zu ihm um und raunte:
„Vergiss das Fernsehen. Wir ...