Geschwister Plus 01
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... machen was Geileres."
Jetzt holte ich die Hand wieder hervor, presste meinen Po gegen seinen Steifen, sodass dieser sich durch meine Jeanspants in die Ritze drängte und rieb mich kräftig an ihm.
„Aber... aber das geht doch nicht", keuchte er, sich halbherzig wehrend.
„Nicht?", hakte ich betont naiv nach und drehte meinen Körper auf die andere Seite, um ihm in die Augen zu sehen.
Sein Blick schwankte zwischen Verzweiflung und Verlangen. Ohne ihm auszuweichen, knöpfte ich seine Hose auf und berührte den Schwanz nur noch durch die Boxershorts.
Er schloss die Augen und atmete tief durch.
„Okay... vielleicht doch..."
„Entspann dich", empfahl ich ihm leise, „wir sind ganz alleine, keiner stört uns und niemand wird davon erfahren, versprochen. Genieß es."
Ich drehte ihn auf den Rücken, zog ihm Jeans und Unterhose so weit herunter, dass Schwanz und Eier frei lagen und kroch unter die Decke. Zum ersten Mal konnte ich sein Prachtexemplar im erigierten Zustand so richtig betrachten, denn wenn ich ihn beim Wichsen gestört hatte, hatte er ihn ja immer sofort weggepackt. Von seinem kahl rasierten Sack aus leckte ich mit der Zunge über die Unterseite, wie ich es von Marvin gelernt hatte, und bewegte mich langsam in Richtung Eichel. Mit meiner rechten Hand umschloss ich den Schaft, bevor ich die Schwanzspitze in den Mund gleiten ließ und meine erste Fantasie in die Tat umsetzte: Ich lutschte den großen, dicken Schwanz meines Bruders und genoss einen ziemlich geilen ...
... Geschmack. Bis auf einige Seufzer und ein wenig Keuchen wurde Jan ganz ruhig. Nach einigen Minuten kam ich wieder unter der Decke hervor und forderte ihn auf:
„Lass uns mal ganz ausziehen!"
Ich ging mit gutem Beispiel voran, streifte mir mein Top über den Kopf und zog die Jeanspants aus, öffnete vor seinen staunenden Augen den BH-Verschluss, entledigte mich des BHs und ließ meinen Slip über meine Beine gleiten und zu Boden fallen.
Hektisch riss er sich Shirt, Hose und Socken vom Leib und stieg zum Schluss aus den Boxershorts. Vor der Couch lagen jetzt all unsere Kleidungsstücke kreuz und quer verteilt.
Als wir uns nackt wieder unter die Decke verkriechen wollten, schlug er vor:
„Können wir 69 machen?"
Grinsend antwortete ich: „Ja klar!"
Er legte sich auf den Rücken, ich stieg mit dem Kopf zu seinen Füßen über ihn und nahm unter der Decke seinen Schwanz wieder in den Mund. Mit seinem Kopf tauchte er zwischen meinen Schenkeln ein und leckte genüsslich meinen feuchten Schlitz, gleichzeitig massierte er mit seinen Händen meine Brüste. Gegenseitig verwöhnten wir uns, bis mir bewusst wurde, dass wir langsam auf Höhepunkte zusteuerten und ich das nicht wollte, bevor ich nicht auch meine zweite Fantasie erlebt hatte.
„Warte", unterbrach ich ihn sanft, stand auf und schnappte mir die unter dem Sofa bereitgelegte Kondompackung. Schnell hatte ich eines ausgepackt und rollte es ihm über. Meine rechte Hand umschloss noch einmal den Schaft seines Ständers, ich stieg ...